Methoden zur richtlinienkonformen Bewertung der Zielerreichung ...

Methoden zur richtlinienkonformen Bewertung der Zielerreichung gemäß Energieeffizienz- und
Energiedienstleistungsrichtlinie 2006/32/EG – Bottom Up Methoden
HWB-MNWG,St,mittel Durchschnittlicher Heizwärmebedarf bei Standortklima im sanierten
Nicht-Wohngebäude je m 3 Brutto-Volumen und Jahr [kWh/m 3
BV,a]
BV Konditioniertes Brutto-Volumen der Gebäude, auf den sich der
durchschnittliche HWB bezieht. [m 3 ]
HWB-BNWG,St Baseline des Heizwärmebedarfs in sanierten Nicht-Wohngebäuden
bei Standortklima je m 3 Brutto-Volumen und Jahr [kWh/m 3
BV,a]
60
AZBestand
AZSAN
Aufwandszahl zur Umrechnung von Nutzenergie auf Endenergie im
Bestandsgebäude
Aufwandszahl zur Umrechnung von Nutzenergie auf Endenergie im
sanierten Gebäude (ohne Heizkesseltausch)
EEges
Gesamte Endenergieeinsparung [kWh/a]
HWBBGF,St
Jährlicher Heizwärmebedarf Wohngebäude pro m 2 konditionierter
Brutto-Grundfläche am Gebäudestandort [kWh/m 2
BGF,a]
rb Rebound Effekte, Erhöhung des Energieverbrauchs durch geringeren
Kosten des Energieservice
so Spill over Effekte = Multiplikatoreffekte
cz Sicherheitszu/abschlag
Defaultwerte
AZBestand
AZSAN
rb
1,51 (Berichtsformat nach Art. 16 gem. 15a WBF 38 )
2,00 (Berichtsformat nach Art. 16 gem. 15a WBF)
1
so 1
cz 1
Baseline Heizwärmebedarf
Defaultwerte
Heizwärmebedarf Baseline Sanierung: aus der OIB-Richtlinie 6
Bis 2011
Ab 2011
HWBV,NWG,max,RK = 11,0*(1+2,0/lc)
[kWh/m 3 a]
HWBV,NWG,max,RK = 8,5*(1+2,5/lc)
[kWh/m 3 a]
Höchstens jedoch 33,0 kWh/m 3 a
Höchstens jedoch 30,0 kWh/m 3 a
38 Quelle: Berichtsformat des Lebensministeriums für die Erfüllung der Berichtsvorgaben für die Jahre 2009 bis
2012 nach Art. 16 der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG zwischen dem Bund und den Ländern über Maßnahmen
im Gebäudesektor zum Zweck der Reduktion des Ausstoßes von Treibhausgasen (BGBl. II Nr. 251/2009)