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Methoden zur richtlinienkonformen Bewertung der Zielerreichung ...

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Thermisch verbesserte Gebäudehülle<br />

Anmerkung: Wenn möglich werden gebäudespezifische Werte verwendet. Ist dies nicht<br />

möglich, werden die angegebenen Defaultwerte verwendet.<br />

Die Defaultwerte beziehen sich auf das Referenzklima (Ref); für die Baseline erfolgt die<br />

Umrechnung auf das jeweilige Standortklima. Eine Tabelle für die Umrechnung wird beigelegt.<br />

HWB-BNWG,St = HWB-BV,NWG,max,RK x HGTSt / 3400<br />

HGTST= Heizgradtage laut Standortklima, , siehe dazu Anhang zum Leitfaden für die Berechnung<br />

von Energiekennzahlen, Klimadaten, Nummer OIB-382-011/99 bzw. durchschnittliche<br />

Werte für die Bundeslän<strong>der</strong> in <strong>der</strong> folgenden Tabelle.<br />

Bundesland<br />

HGTSt<br />

Durchschnitt 2001 bis 2005<br />

Wien 3102,0<br />

Nie<strong>der</strong>österreich 3300,6<br />

Burgenland 3152,6<br />

Oberösterreich 3440,7<br />

Salzburg 3585,4<br />

Steiermark 3418,8<br />

Kärnten 3551,8<br />

Tirol 3680,1<br />

Vorarlberg 3341,0<br />

Österreich 3359,3<br />

Tabelle 4: Heizgradtage, Durchschnitt 2001 bis 2005<br />

Quelle: Statistik Austria<br />

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