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Methoden zur richtlinienkonformen Bewertung der Zielerreichung ...

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<strong>Methoden</strong> <strong>zur</strong> <strong>richtlinienkonformen</strong> <strong>Bewertung</strong> <strong>der</strong> <strong>Zielerreichung</strong> gemäß Energieeffizienz- und<br />

Energiedienstleistungsrichtlinie 2006/32/EG – Bottom Up <strong>Methoden</strong><br />

Einspeisefaktor: eeNetz<br />

Der Einspeisefaktor gibt den Anteil an Energie an, <strong>der</strong> direkt ins Netz eingespeist wird.<br />

Aufgrund <strong>der</strong> un<strong>zur</strong>eichenden Datenlage wurde für eine erste Annahme Expertenmeinungen<br />

eingeholt. Diese sollen bis <strong>zur</strong> Berichtslegung des 3. nationalen Energieeffizienz-<br />

Aktionsplans evaluiert werden. Für die zwei Endverbrauchergruppen und eine spezielle<br />

Form einer PV-Anlage wurden folgende Default-Werte für den Anteil <strong>der</strong> Netzeinspeisung<br />

angenommen:<br />

86<br />

PV-Anlagen in privaten Haushalten 70 %<br />

PV-Anlagen in Unternehmen 10 %<br />

Netzautarke Anlagen 0 %<br />

Formel für projektspezifische Informationen<br />

Bei Vorliegen <strong>der</strong> installierten PV-Modulfläche kann auch die projektspezifische Formel<br />

angewandt werden, wenn zusätzlich folgende Informationen vorliegen:<br />

� EEPV<br />

� PR, WG, GS<br />

� PR, tSD<br />

� eeNetz<br />

Projektspezifische-Formel<br />

EEges = (m²PV – m²fr) x EEPV x (1 – eeNetz) x rb x so x cz<br />

EEPV = GS x WG x PR

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