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Tagebuch eines Wachsoldaten

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gekommen sind, sind keine 200.000 freiwillig gekommen.“

Der „freiwillig“ nach Thüringen gekommene Trentiner

Bauernsohn und seine Kameraden wurden von Erfurt mit

einem Sonderzug zum Brenner und dann weiter in ihre Heimatdörfer

gebracht. Nach wenigen Tagen Urlaub mit der

Familie wurde der Bauernsohn aus dem Trentino bereits am

3. Jänner 1941 zum Militärdienst nach Bozen einberufen.

Er musste sich am Sitz des italienischen Armeekorps „Corpo

d’Armata“ präsentieren. Dort wurde er mit anderen fünfundsechzig

Soldaten mit nagelneuen Uniformen bekleidet und mit

Waffen ausgerüstet.

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