CRESCENDO 5/18 September-Oktober 2018

„15 Jahre Profil-Jubiläum, lieber Günter, ist auch für mich ein Grund zu
feiern, denn Du hast mich vor 15 Jahren als Tonmeister in Dein Team
geholt. Nicht nur, dass ich als Dienstleister für Dich natürlich gerne
arbeite, entstand in den Jahren eine tiefe Freundschaft und ein beiderseitiges
Einverständnis, Musik zu produzieren, die ein besonderes Profil
vermittelt. Aufnahmen, ob live oder Studio, die eines gemeinsam haben:
emotional zu berühren. Lass uns daran weiterarbeiten. Dein Holger.“
Holger Siedler, Tonmeister, VDT,
CEO THS Medien
„Ich gratuliere Günter Hänssler und Profil zu 15 Jahren hervorragender
Arbeit für die Musik und bedanke mich für die immer perfekte,
unkomplizierte und sympathische Zusammenarbeit.“
Friedemann Wuttke, Gitarrist
„Profil Edition Günter Hänssler! Das Logo lässt mich immer an Messingschilder
an der Haustür denken. So abwegig ist dieser Vergleich nicht.
Denn bei Hänssler kommt man ja immer irgendwie auch nach Hause,
findet sich bei vielen Produktionen dieser ersten 15 Jahre in der sicheren
Umgebung der eigenen musikalischen Erfahrungen wieder, auf denen die
lebenslange Liebe zur Musik gründet. Ich freue mich auf die nächsten
15 Jahre.
Rüdiger Winter, Operalounge.de
„Lieber Günter, im Rückblick auf 15 Jahre Profil Medien mit im wahrsten
Sinne des Wortes profilierten Veröffentlichungen, vielfachen Auszeichnungen,
dem Rückerwerb von Hänssler CLASSIC und zuletzt der
Gründung eines eigenen Vertriebs kommt es mir vor, als gelte es,
mindestens 25 Jahre zu feiern. Ich bewundere Günter Hänssler für sein
Schaffen – und seinen Esprit. Ihm und allen Mitarbeitern herzlichen
Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg!“
Marcus-Johannes Heinz, Geschäftsführer,
Aktiv Musik Marketing GmbH & Co. KG
Dr. Steffen
Lieberwirth
„Ein Label hat sich profiliert, weil hier noch inhaltliche Tiefe Anklang
sowie angemessenen Raum finden kann und eben deshalb weithin
anerkennend gewürdigt wird.“
Dr. Steffen Lieberwirth, ehem. Musikchef MDR
Kultur, Herausgeber Edition Staatskapelle
Dresden & Semperoper Edition
„Lieber Herr Hänssler, ich werde nie unsere allererste Begegnung
vergessen und bin stolz auf unsere vielen gemeinsamen Projekte:
herzlichsten Glückwunsch!!!“
Christiane Meininger, Meininger Trio
„Lieber Günter, zu Deinem Firmenjubiläum die allerbesten Glückwünsche.
In den 15 Jahren hast Du uns viele wunderbare musikalische
Geschenke gemacht. Ich freue mich auf viele weitere Jahre der
Zusammenarbeit mit Dir – mach weiter so!
Mit den besten Grüßen, Norbert“
Norbert Richter, Einkaufsleiter Klassik, jpc-Schallplatten-Versandhandelsgesellschaft
mbH
Mehr Gratulationen von Künstlern, Partnern und
Wegbegleitern finden Sie auf www.Haensslerprofil.de.
GERD SCHALLER
Anton Bruckner. Complete Symphonies.
Gerd Schaller (18 CD-Box | 2018)
„Ich erinnere mich, wie ich um 1999 mit dem
damaligen WDR Orchester-Manager Herrn
Höppner und Sofia Gubaidulina in Cannes
beim Abendessen war. Er meinte, man könne
kaum Dirigenten der jüngeren Generation für
ein Bruckner-Dirigat einladen. Gerd Schaller
lernte ich in Dresden nach Gesprächen mit der
SSD kennen. Unser erstes Projekt war eine
Goldmark-Oper, für die er einen ECHO
erhielt. Derzeit steht die Aufnahme von
Bruckners Streichquintett F-Dur an, das Gerd
für großes Sinfonieorchester instrumentiert
hat. Auch die Rekonstruktion des Finalsatzes
von Bruckners Neunter ist ein Meisterstück.“
HELMUTH RILLING
Die kompletten Werke von Johann Sebastian
Bach. Die Edition Bachakademie.
Helmuth Rilling (172 CDs)
„Ich werde immer wieder gefragt: Laufen
solche Boxen heute noch? Ja, tun sie! Sie sind
das Rückgrat des hänssler CLASSIC-Katalogs.
Unsere Bach-Edition ist an Vollständigkeit
nicht zu toppen, es sei denn, jemand findet
die Kantatenjahrgänge, die verloren gingen.
Neben Helmuth Rilling wirkt hier das Who’s
Who der Musikgeschichte mit! Dietrich
Fischer-Dieskau, Peter Schreier, Arleen
Auger, Julia Hamari, Andreas Schmidt,
Christine Schäfer, Matthias Goerne, Thomas
Quasthoff, Isabelle Faust, Christoph Poppen,
Hille Perl, Eva Kirchner, Christoph Prégardien,
Evgeni Koroliov, Trevor Pinnock u. v. a.“
GÜNTER WAND
EDITION
„Günter Wand war lange ein unterschätzter
Dirigent. Nach dem Zweiten Weltkrieg
in Köln zum GMD ernannt, hielt er
sich von der Oper weitgehend fern, weil
man sich mehr mit der Inszenierung als mit
der Musik beschäftigte. Er bestand auf fünf
Proben. Das Publikum spürte diese Liebe
zum Detail, die Wands Bruckner- und
Haydn-Interpretationen einzigartig
machte. Es gab regelrechte Pilgerfahrten
zu seinen Konzerten. Auch Beethovens
5. Klavierkonzert mit Emil Gilels oder das
Prokofjew-Violinkonzert mit Edith
Peinemann sind für mich Sternstunden. Ich
möchte sie immer wieder hören. Sie
überstehen jede Zeit.“
Verlagssonderveröffentlichung 45