urbanLab Magazin IMPULSE 08/2020 - Heimatwerker*innen
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Maximal zwei<br />
Vollgeschosse<br />
Verschiedene<br />
Dachformen<br />
möglich<br />
Verschiedene<br />
Nutzungen<br />
möglich<br />
und anfassen“ für die Touristen attraktiv zu machen,<br />
führen wie in der zweiten Perspektive zu erkennen,<br />
zwischen den Weiden und Felder Fußwege entlang, die<br />
von Streuobstbäumen begleitet werden. Diese sollen<br />
zur Herstellung des Kontakts zwischen Mensch und Tier<br />
dienen, in dem die Tiere damit gefüttert werden könne.<br />
Insgesamt soll durch dieses Konzept das Interesse<br />
an eine ökologische Landwirtschaft, artgerechter Tierhof<br />
Demeter Bauernhof<br />
Perspektive 2: Fußweg zwischen den Weiden und Feldern, beg<br />
Menschen und Tieren.<br />
Nach dem Rückbau von<br />
Gebäuden werden<br />
neben der Renaturieesteht<br />
die Möglichkeit des<br />
aus. Hierbei Futter ergeben sich zahlreiche<br />
chekeiten, die die in NIEHEIMneo<br />
griffen werden. So ist zum Beispiel<br />
emeinschaftliche Nutzung der<br />
Freifläche, Dünger ein Aufteilen der Grundunter<br />
umliegenden Nachbargrundn<br />
oder eine Renaturierung denkbar.<br />
n der Prozess der Schrumpfung vermt<br />
werden, auf mögliche Herausungen<br />
eingegangen werden, sowie<br />
deregulierte Nutzungsmöglichkeis<br />
diesen positive Tourismus Aspekte Streuobst gezogen<br />
iten<br />
n.<br />
Nahrungsmittel<br />
rde Obst Gemüse Getreide<br />
Spinat<br />
Kräuter<br />
Karotten<br />
Zuckerrüben<br />
Mais<br />
Hafer<br />
Alley A l e<br />
Gerste<br />
Biogasrundweg<br />
Perspekt<br />
Nach Beendigung der<br />
Zwischennutzung<br />
können Gebäude<br />
zurückgebaut werden.<br />
Hierbei entstehen<br />
flexibel nutzbare Freiflächen,<br />
die ebenso dem<br />
Prinzip der Deregulation<br />
folgen.<br />
Regionale Produkte<br />
Am Brodberg<br />
markt Hofladen Foodsharing<br />
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Bauernhöfe in<br />
Ziel ist es, die<br />
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Bio-Produkten<br />
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on Hecken und<br />
n neue Biotope<br />
Durch das Vielie<br />
die Tierhalirtschaftlichen<br />
dass neue Kooperationen zwischen<br />
den beiden Dörfern entstehen kann. Alle Komponente<br />
des Futters müssen Biozertifiziert sein, sodass die<br />
Bauern zur Versorgung der Tiere Futter zusätzlich von<br />
den restlichen ökologischen Landwirten bekommen<br />
könnten, während diese im Gegenzug Düngermittel<br />
von den Bauernhöfen erhalten. Im Lageplan ist ein Ausschnitt<br />
zwischen Eversen und Entrup zu erkennen, welcher<br />
die mögliche Veränderung der Landschaft zeigt. Es<br />
sind große Flächen für die Tierhaltung vorhanden, sowie<br />
für den Gemüse und Getreide Anbau. Die extensive<br />
Blumenwiese welche überwiegend mit Klatschmohn<br />
bepflanzt werden, was man in der ersten Perspektive<br />
erkennen kann, soll als Wegeleitung des Radweges dienen,<br />
wie die dunkelroten Solarlampen und Holzbänke.<br />
Um den Bereich unter dem Aspekt „Natur zum erleben<br />
Deregulation<br />
Versch<br />
ten de<br />
Perspektive 1: Kunstradweg entlang der Weiden und Felder, d<br />
Maximal zwei<br />
Vollgeschosse<br />
Verschiedene<br />
Dachformen<br />
möglich<br />
Verschiedene<br />
Nutzungen<br />
möglich<br />
Verschiedene Möglichkeiten<br />
der Zwischennutzung<br />
als Alternative<br />
zum Leerstand. Kombination<br />
von Deregulation<br />
und großem Angebot<br />
an verfügbaren Häusern<br />
steigert Attraktivität.<br />
Perspektiv<br />
Sozia