urbanLab Magazin IMPULSE 08/2020 - Heimatwerker*innen
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WÄHREND DES BAUS<br />
"Transformation" - Jemeela Eranpurwala<br />
Zweite Aufgabe (MIAR) - GENERATIVE SKIN<br />
Inspiriert durch die Experimente der Künstler- und<br />
Architektengruppe Haus Rucker & Co., z.B. der "Mind<br />
Expander" (1967) genauso wie von heutigen Arbeiten<br />
moderner Modedesigner, wie Anuk Wipprecht, Francis<br />
Bitonti and Iris van Herpen, sollten die Studierenden<br />
eine zweite, ergänzende menschliche "Haut" oder<br />
einen Kleidungsähnlichen "Umschlag" entwickeln.<br />
Das Konzept und ein erster Prototyp sollten auf der<br />
Basis der zahlreichen Möglichkeiten des Modellierens<br />
und computergestützter Produktions- und Fertigungsmethoden<br />
entstehen. Gleichzeitig sollte das<br />
Design dynamische und interaktive Elemente enthalten<br />
oder verschiedene, auch technische oder multimediale<br />
Funktionen.<br />
Das Hauptziel war der Entwurf eines Prototypen für<br />
einen zusätzlichen, dynamischen, möglicherweise<br />
interaktiven Umschlag für den Körper unter Verwendung<br />
digitaler Modell-, Prototypen- und Produktionstechniken.<br />
"One and a half skin" - Eva Gronemeier and Theresa Hütte<br />
"Generative Skin" - Luisa Hagenhoff and Diandra Holzmüller