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Nr. 79 - Sommer 2021

Île de Port-Cros: ein regelrechtes Juwel Freizeitparks: Familienerlebnisse in Frankreich Abbaye de Montmajour: durch die Vergangenheit der Provence Amiens: Gartenfestival im "Venedig des Gemüses" Geschichte: 150 Jahre Pariser Kommune Debatte: Sacé-Cœur schützen oder abreißen ? Rezept: Soufflé d'été au basilic

Île de Port-Cros: ein regelrechtes Juwel
Freizeitparks: Familienerlebnisse in Frankreich
Abbaye de Montmajour: durch die Vergangenheit der Provence
Amiens: Gartenfestival im "Venedig des Gemüses"
Geschichte: 150 Jahre Pariser Kommune
Debatte: Sacé-Cœur schützen oder abreißen ?
Rezept: Soufflé d'été au basilic

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SPIELFILM<br />

Papillon<br />

Unschuldig wird<br />

Henri Charrière<br />

alias Papillon zu lebens langer Zwangs arbeit in<br />

der Strafkolonie Französisch-Guayana verurteilt.<br />

Abgeschobene Kriminelle sollen hier unter<br />

unmenschlichen Haftbedingungen gebrochen<br />

werden. Doch Henri trotzt der sengenden<br />

tropischen Sonne, den Krankheiten und den<br />

sadistischen Schikanen der Wärter. Gemeinsam<br />

mit dem Fälscher Louis Dega schmiedet er einen<br />

gewagten Fluchtplan. « Papillon » basiert auf der<br />

gleichnamigen Autobiografie von Henri Charrière,<br />

gilt inzwischen als Filmklassiker und wurde 2017<br />

erneut verfilmt.<br />

Spielfilm von Franklin Schaffner, mit Steve McQueen, Dustin<br />

Hoffman, Victor Jory u. a., Frankreich, USA 1973, 143 Min.<br />

Sonntag, 30. Mai <strong>2021</strong> um 20.15 Uhr, online in der<br />

ARTE-Mediathek vom 30. Mai bis zum 13. Juni <strong>2021</strong><br />

DOKUMENTATION<br />

Pablo Picasso und Françoise Gilot<br />

In ihrem Buch « Leben mit Picasso », erschienen im Jahr<br />

1964, wagte es Picassos Geliebte Françoise Gilot, ein wenig<br />

glanzvolles Bild des berühmten spanischen Malers zu<br />

zeichnen. Bis heute ist « die Frau, die Nein sagt », wie Picasso<br />

sie nannte, die Einzige geblieben, die Picasso die Stirn bot<br />

und sich über dessen ungeschriebenes Gesetz « Picasso<br />

verlässt man nicht! » hinwegsetzte. Es gab viele Versuche,<br />

die verworrene und mitreißende Geschichte dieses<br />

außergewöhnlichen Paares umzuschreiben oder gar ganz<br />

aus den Geschichtsbüchern zu streichen. Aus diesem Grund<br />

verdient sie es umso mehr,<br />

neu erzählt zu werden.<br />

Dokumentation von Sylvie Blum,<br />

Frankreich 2020, 52 Min. Sonntag,<br />

13. Juni um 16.15 Uhr, online<br />

in der ARTE-Mediathek vom 6.<br />

Juni bis zum 12. August <strong>2021</strong><br />

Das komplette tägliche ARTE TV-Programm finden Sie im ARTE Magazin.<br />

Jeden Monat neu am Kiosk oder im Abonnement. Jetzt bestellen unter: www.arte-magazin.de.<br />

Weitere Informationen und Angebote von ARTE : www.arte.tv<br />

SPIELFILM<br />

Die Blume des Bösen<br />

Nach drei Jahren USA-Aufenthalt kehrt François Vasseur<br />

zu seiner Familie nach Frankreich zurück. Es scheint sich<br />

kaum etwas verändert zu haben im Hause Charpin-Vasseur:<br />

Gérard, François´ Vater, arbeitet immer noch in seiner<br />

Apotheke. Tante Line residiert nach wie vor im familiären<br />

Anwesen, und auch François´ romantische Gefühle zu<br />

seiner hübschen Stiefschwester Michèle haben sich nicht<br />

verändert. Nur die Kandidatur seiner Stiefmutter Anne<br />

für das Bürgermeisteramt ist neu und bringt rasch einige<br />

Probleme mit sich …<br />

Spielfilm von Claude<br />

Chabrol, mit Nathalie<br />

Baye, Bernard<br />

Le Coq, Mélanie<br />

Doutey, Benoît Magimel<br />

u. a., Frankreich 2003,<br />

100 Min. Mittwoch, 16.<br />

Juni <strong>2021</strong> um 20.15<br />

Uhr, online in der ARTE-<br />

Mediathek vom 16. Juni<br />

bis zum 23. August <strong>2021</strong><br />

SPIELFILM<br />

La môme /<br />

La vie en rose<br />

Das französische<br />

Spielfilmdrama « La<br />

vie en rose » stellt<br />

episodenhaft das Leben der berühmten Chanson-<br />

Sängerin Edith Piaf nach, die in den 1930er Jahren<br />

ihren Durchbruch in Europa und schließlich auch in<br />

Amerika feierte. In ihrem intensiven Spiel verkörpert<br />

Marion Cotillard die 1963 an Leberkrebs verstorbene<br />

Édith Piaf und bringt die wichtigsten Stationen<br />

in ihrem Leben auf die Kinoleinwand – von ihrer<br />

ärmlichen und einsamen Kindheit, über ihren<br />

musikalischen Durchbruch, ihre Affären mit jüngeren<br />

Männern wie Georges Moustaki und Yves Montand, bis<br />

hin zu ihrer schweren Krankheit und ihrem frühen Tod.<br />

Spielfilm von Olivier Dahan, mit Marion Cotillard, Jean-<br />

Pierre Martins, Gérard Depardieu u. a., Frankreich,<br />

Großbritannien, Tschechien 2007, 134 Min.<br />

Sonntag, 22. August <strong>2021</strong> um 20.15 Uhr<br />

Frankreich erleben · <strong>Sommer</strong> <strong>2021</strong> · 21

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