jahresbericht 05_IH.xp - Museum Rietberg
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Ohne unsere Sponsoren und Gönnerinnen wäre unser ambitioniertes Ausstellungsprogramm<br />
nicht realisierbar: Die HSBC Guyerzeller Bank (heute HSBC<br />
Pri vate Bank) unterstützte die «Shiva»-Ausstellung. Für die Ausstellung zu Luo Ping<br />
erhielten wir erstmals Leihgaben aus den beiden bedeutendsten chinesischen Museen,<br />
aus dem Palastmuseum in Beijing und dem Shanghai <strong>Museum</strong>. Swiss Re<br />
unterstützt uns seit über zehn Jahren bei Ausstellungsprojekten und ermöglichte<br />
diese Ausstellung. Besonders gefreut hat uns, dass diese bedeutende Schau vom<br />
Metropolitan <strong>Museum</strong> of Art in New York übernommen wurde und dort sehr viele<br />
Besucher angezogen hat. In New York wurde die Schau von der Credit Suisse unterstützt.<br />
Die «Gandhara»-Ausstellung mit buddhistischer Kunst aus Pakistan verdanken<br />
wir der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland.<br />
Sie hat die Ausstellung für Bonn und Berlin realisiert, und wir konnten sie dank<br />
der finanziellen Unterstützung von Novartis und der Parrotia-Stiftung zu uns nach<br />
Zürich bringen. Mit 37’000 Besucherinnen und Besuchern war sie die erfolgreichs -<br />
te des Jahres. Yvonne Lang unterstützte die «Surimono»-Ausstellung, und 2009<br />
hat sie mit einer weiteren Spende unser für 2010 geplantes Kooperationsprojekt<br />
mit dem Palastmuseum in Fumban, Kamerun, initiiert. Die Surimono-Sammlung so -<br />
wie wich tige Kunstwerke aus unserer China-Abteilung haben wir zur Feier des 100-<br />
Jahr-Jubiläums des <strong>Museum</strong>s für Ostasiatische Kunst nach Köln ausgeliehen. Die<br />
Kunstvermittlung wurde auch in diesem Jahr von Novartis unterstützt. Ausserdem<br />
erhielten wir von der Rudem-Stiftung einen Beitrag an die Offene Werkstatt. Dem<br />
Elena-Probst-Fonds der Stiftung Accentus verdanken wir den Auftritt des grossartigen<br />
Pipa-Spieler Yang Wei. Vom Präsidenten der <strong>Rietberg</strong>-Gesellschaft, Dr.<br />
Eberhard Fischer, und seiner Frau Barbara erhielten wir auch in diesem Jahr wieder<br />
die Mittel zur Finanzierung von zwei Projektstellen (Ausstellung Peru und indi -<br />
sche Textilien) sowie die finanzielle Unterstützung für weitere Projekte. Allen Gönnerinnen<br />
und Gönnern, auch den hier nicht erwähnten, möchten wir unseren besten<br />
Dank aussprechen.<br />
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