Alter(n)sgerechte Arbeitsplätze in der Altenpflege - Equal Altenhilfe
Alter(n)sgerechte Arbeitsplätze in der Altenpflege - Equal Altenhilfe
Alter(n)sgerechte Arbeitsplätze in der Altenpflege - Equal Altenhilfe
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
17 Ilmar<strong>in</strong>en/Tempel 2002: 95/96; 210 ff.<br />
18 Ilmar<strong>in</strong>en/Tempel 2002: 97<br />
19 Vgl. etwa: BMFSFJ 2000: 130ff.<br />
20 Näheres bei Ilmar<strong>in</strong>en/Tempel 2002: 192 ff.<br />
21<br />
Ilmar<strong>in</strong>en/Tempel 2002: 153<br />
22<br />
modifiziert nach Ilmar<strong>in</strong>en/Tempel 2002<br />
23 Ilmar<strong>in</strong>en/Tempel 2002: 236<br />
24 Ilmar<strong>in</strong>en/Tempel 2002: 293<br />
25 Ilmar<strong>in</strong>en/Tempel 2002: 294<br />
Seite 210<br />
26<br />
Die Ergebnisse <strong>der</strong> NEXT-Studie s<strong>in</strong>d im Kontext dieses Berichts allerd<strong>in</strong>gs nur mit Vorsicht<br />
zu <strong>in</strong>terpretieren, da <strong>in</strong> ihrer Stichprobe Pflegekräfte <strong>in</strong> Krankenhäusern stark überrepräsentiert,<br />
Pflegekräfte <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Altenpflege</strong> (stationär wie ambulant) dagegen stark<br />
unterrepräsentiert s<strong>in</strong>d. Die für die <strong>Altenpflege</strong> <strong>in</strong> Deutschland ausgewiesenen Ergebnisse<br />
<strong>der</strong> NEXT-Studie basieren letztlich nur auf zwei relativ kle<strong>in</strong>en, zudem schlecht ausgeschöpften<br />
Teilstichproben (531 Personen im stationären, 354 Personen im ambulanten<br />
Bereich).<br />
27<br />
Näheres <strong>in</strong> Berger/Zimber 2004. Ilmar<strong>in</strong>en u.a. haben mit dem sog. Arbeitsbewältigungs<strong>in</strong>dex<br />
(ABI) / Work Ability Index (WAI) e<strong>in</strong> Instrument entwickelt und vielfach<br />
erfolgreich <strong>in</strong> <strong>der</strong> betrieblichen Praxis e<strong>in</strong>gesetzt, mit dem die Arbeits(bewältigungs)fähigkeit<br />
von Beschäftigten ermittelt werden kann. Näheres vgl. etwa Tuomi u.a. 2003 o<strong>der</strong><br />
Ilmar<strong>in</strong>en/Tempel 2002: 169 ff. / Kap. 9<br />
28<br />
NEXT-Studie (Hasselhorn/Müller 2004)<br />
29 Hasselhorn/ Müller 2004: 14<br />
30<br />
„Die erhobenen ABI-Werte zeigen folgende altersbezogene Tendenz: In jungen Jahren,<br />
meist zu Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Berufstätigkeit, können die Arbeitsanfor<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> ambulanten<br />
Pflege leicht über die Leistungsreserven <strong>der</strong> MitarbeiterInnen steigen, die ABI-Werte s<strong>in</strong>d<br />
etwas niedriger als die <strong>der</strong> 30-40jährigen. Zwischen dem ca. 45. und 55. Lebensjahr ist<br />
die Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit wie<strong>der</strong> groß, dass die Arbeitsanfor<strong>der</strong>ungen nicht mehr so gut zu<br />
den körperlichen Reserven <strong>der</strong> MitarbeiterInnen passen und als belastend erlebt werden.“<br />
(Geißler-Gruber/Geißler/Tempel 2004a/b)<br />
31 Richenhagen 2003: 14<br />
32 Pr<strong>in</strong>zipdarstellung nach Tuomi/Ilmar<strong>in</strong>en 1999; Quelle: Richenhagen 2003