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Alter(n)sgerechte Arbeitsplätze in der Altenpflege - Equal Altenhilfe

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Seite 25<br />

Abb. 6<br />

Arbeitsfähigkeit <strong>in</strong> Abhängigkeit vom <strong>Alter</strong><br />

bei unterschiedlichen betrieblichen Maßnahmen 32<br />

1<br />

Warum<br />

alter(n)<strong>sgerechte</strong> Arbeitsgestaltung ?<br />

Ob diese allgeme<strong>in</strong>e (branchenübergreifende) These auch für die <strong>Altenpflege</strong><br />

zutrifft, wäre durch e<strong>in</strong>e entsprechende Studie erst noch zu klären.<br />

Unsere im Bericht näher dargestellten Daten aus Mitarbeiterbefragungen<br />

legen dies jedoch zum<strong>in</strong>dest nahe. Denn auch danach hängt das Empf<strong>in</strong>den,<br />

die Arbeit ohne übermäßige körperliche und psychische Belastung bewältigen<br />

zu können, sehr viel mehr von <strong>der</strong> (Qualität <strong>der</strong>) Arbeitssituation<br />

und von <strong>der</strong> Dauer ab, <strong>der</strong> e<strong>in</strong>/e Mitarbeiter/<strong>in</strong> dieser Arbeitssituation ausgesetzt<br />

ist (Beschäftigungsdauer im Unternehmen), als vom re<strong>in</strong> kalendarischen<br />

<strong>Alter</strong> des/r Mitarbeiter/<strong>in</strong>.<br />

Zusammenfassend formuliert: Pflegeunternehmen mit e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>sgesamt<br />

günstigen Arbeitssituation 33 haben deutlich weniger mit <strong>der</strong> zurückgehenden<br />

Arbeits(bewältigungs)fähigkeit ihrer Mitarbeiter/<strong>in</strong>nen (und den damit

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