PDF-Format - Nordeuropa-Institut - Humboldt-Universität zu Berlin
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weiter mit aktuellen theoretischen Ansätzen <strong>zu</strong> den Bereichen Geschlecht und Sexualität<br />
und deren Anwendungsmöglichkeiten auf (skandinavische) Literaturen<br />
auseinander. Die Schwerpunkte werden sich aus den Diskussionen des Wintersemesters<br />
ergeben.<br />
Teilnahmevorausset<strong>zu</strong>ngen und -hinweise: Mindestens ein HS, aktive und kreative Mitarbeit,<br />
Übernahme eines Referats und/oder Vorbereitung einer Seminarsit<strong>zu</strong>ng, Fähigkeit und<br />
Bereitschaft <strong>zu</strong>r Lektüre englischsprachiger Texte; für einen Leistungsnachweis <strong>zu</strong>sätzlich eine<br />
Hausarbeit. Da sich das Seminar ausdrücklich auch an Teilnehmende anderer Fachrichtungen<br />
wendet, werden für diese keine skandinavischen Sprachkenntnisse vorausgesetzt. Zu diskutierende<br />
skandinavische literarische Texte werden in Überset<strong>zu</strong>ng <strong>zu</strong>r Verfügung stehen.<br />
Kolloquium für MagistrandInnen<br />
und DoktorandInnen<br />
52<br />
STEFANIE VON SCHNURBEIN<br />
CO 52 252 Di 16–18 MOS 240<br />
Das Kolloquium gibt Studierenden (nicht nur) des Fachteils Neuere skandinavische<br />
Literaturen ab dem Stadium der Themensuche für die Magisterarbeit bis <strong>zu</strong>r<br />
Promotion die Gelegenheit, Abschlussarbeiten, Forschungsprojekte, eigene Ansätze<br />
und Fragen <strong>zu</strong> präsentieren und <strong>zu</strong> diskutieren. Es besteht auch die Möglichkeit,<br />
sich mit Problemen der Prüfungsvorbereitung und Themenwahl auseinander<br />
<strong>zu</strong> setzen.<br />
SPRACHAUSBILDUNG<br />
„INTERSKANDINAVISCH“<br />
Interskandinavisch HANS CHRISTIAN HJORT/GUNNAR OLSEN/IDA ZELIC