PDF-Format - Nordeuropa-Institut - Humboldt-Universität zu Berlin
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als deutsche Partnerin des Nordischen Rates bei der Vorbereitung und Durchführung<br />
einer Tagung anläßlich der Eröffnung der Nordischen Botschaften.<br />
Die Forschungsgruppe Nordeuropäische Politik stellt ihre Kompetenz im Rahmen<br />
von Vorträgen, Publikationen und Auftragsstudien <strong>zu</strong>r Verfügung und unterstützt<br />
die Konzeption und Durchführung von Konferenzen <strong>zu</strong> nordeuropäischen Themen.<br />
Das Angebot richtet sich an politische <strong>Institut</strong>ionen, Einrichtungen in Bildung<br />
und Wissenschaft sowie an Verbände und Unternehmen.<br />
FOR:N trifft sich <strong>zu</strong> ihrem monatlichen Jour Fixe („Ostseegespräche“), bei dem<br />
anhand kurzer Referate aktuelle Themen mit nordeuropäischem Be<strong>zu</strong>g diskutiert<br />
werden. Der Expertenpool von FOR:N wird laufend erweitert. Interessierte und<br />
Gäste sind willkommen, an dieser Veranstaltung teil<strong>zu</strong>nehmen.<br />
Vorträge bei den Ostseegesprächen 2000:<br />
• Carsten Schymik: Island, Liechtenstein, Lahnstein – Der EWR-Konflikt in Norwegen<br />
(14. März 2000)<br />
• Ingrid Radtke: Energiepolitik versus Umweltschutz – Woher rürht der umweltpolitische Protest<br />
in Norwegen? (11. April 2000)<br />
• Krister Hanne/Constanze Schweinsteiger: Regionale Kooperation und Identität – Das Beispiel<br />
der nordischen Zusammenarbeit (9. Mai 2000)<br />
• Stephan Muschick: Schwedische Geschichtspolitik und die Grenzen Europas, oder: Kann<br />
man aus Geschichte lernen? (13. Juni 2000)<br />
• Claudia Matthes: Polnische Präsidentschaftswahlen 2000 – Das Amt des Staatspräsidenten<br />
in Verfassung und politischer Praxis (11. Juli 2000)<br />
• Tom Schumacher/Carsten Schymik: Kommt der Euro nach Dänemark? Eine Prognose <strong>zu</strong>r<br />
Volksabstimmung am 28. September 2000 (12. September 2000)<br />
• Norbert Götz (Greifswald): Zwischen Wasagarbe und Skrewdriver: Der schwedische Rechtsextremismus<br />
1920–2000 (10. Oktober 2000)<br />
• Aino Bannwart/Stefan Gänzle (Jena): Russische Außenpolitik gegenüber dem Baltikum<br />
(14. November 2000)<br />
• Heidi Bottolfs (Riga): Staatsbürgerschafts- und Sprachenpolitik in Lettland (12. Dezember<br />
2000)<br />
Besuchsadresse: Jägerstr. 10–11 (<strong>Berlin</strong>-Mitte), Tel. +49-[0]30-20192640<br />
E-Mail: FOR.N@rz.hu-berlin.de<br />
www2.hu-berlin.de/for:n/<br />
PROJEKTE IN VORBEREITUNG<br />
Strindberg und seine Medien<br />
15. Internationaler Strindbergkonferenz<br />
Vom 20. bis 22. September 2001 veranstaltet das <strong>Nordeuropa</strong>-<strong>Institut</strong> auf Einladung<br />
der International Strindberg Association die 15. Internationale Strindbergkonferenz<br />
in <strong>Berlin</strong>.<br />
Ein Jahrhundert nach Vollendung seines epochemachenden Stückes Ett Drömspel<br />
findet die Strindbergkonferenz damit an einem Ort statt, der für August Strindberg<br />
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