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PDF-Format - Nordeuropa-Institut - Humboldt-Universität zu Berlin

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www.polwiss.fu-berlin.de/osi/abs/abl/biab1.htm<br />

Über abgeschlossene Projekte wird in der Reihe BIAB-Berichte, herausgegeben<br />

von Manfred Kerner und Heike Graf, berichtet. Bei einigen Studien handelt es sich<br />

um universitäre Qualifizierungsarbeiten, die meist Resultat umfangreicher empirischer<br />

Vorarbeiten sind. Die BIAB-Berichte stehen auch Kolleginnen und Kollegen<br />

außerhalb der <strong>Berlin</strong>er <strong>Universität</strong>en für die Veröffentlichung thematisch einschlägiger<br />

Texte <strong>zu</strong>r Verfügung. Kontakt über:<br />

Freie <strong>Universität</strong> <strong>Berlin</strong>, Arbeitsbereich Baltische Länder<br />

Malteserstr, 74–100, Haus S, 12249 <strong>Berlin</strong>.<br />

e-mail: balticfu@zedat.fu-berlin.de<br />

<strong>Humboldt</strong>-<strong>Universität</strong>, <strong>Nordeuropa</strong>-<strong>Institut</strong>/Manfred Kerner<br />

Unter den Linden 6, D-10099 <strong>Berlin</strong> (Tel. +49-[0]30-7792231)<br />

Im Jahr 2000 erschienen folgende BIAB-Berichte (ISSN 1431-0368):<br />

• Dietrich Genschel: Security for Estonia, Latvia, Lithuania after the NATO-Summit Meeting in<br />

Washington (= BIAB-Bericht; 19)<br />

• Kathrin Weiß: Möglichkeiten grenzüberschreitender und interregionaler Zusammenarbeit im<br />

Ostseeraum am Beispiel der auswärtigen Beziehungen im Bezirk Klaipeda/Litauen (= BIAB-<br />

Bericht; 20)<br />

• Heinrich Sturm: Die Lettische Legion – ein Politikum. Zum Inhalt des Diskurses über die lettischen<br />

Waffen-SS und Polizeiverbände (= BIAB-Bericht; 21)<br />

Forschungsgruppe Nordeuropäische Politik (FOR:N)<br />

Am Freitag, dem 28. Januar 2000, wurde am <strong>Nordeuropa</strong>-<strong>Institut</strong> der <strong>Humboldt</strong>-<br />

<strong>Universität</strong> der Verein Forschungsgruppe Nordeuropäische Politik e.V, kurz<br />

FOR:N, gegründet. Damit erhält ein bereits seit einigen Jahren unter diesem Namen<br />

bestehender informeller Zusammenschluss von Politik-<br />

und Wirtschaftswissenschaftlern, Skandinavisten, Historikern<br />

und Juristen eine eigene Rechtsform und professionellere<br />

Arbeitsstruktur. Zum Vorsitzenden wählten die innerhalb<br />

und außerhalb der <strong>Universität</strong> tätigen<br />

Gründungsmitglieder den Politikwissenschaftler Dr. Tom<br />

Schumacher. Die Gründung ist eine Reaktion auf die<br />

wachsenden Anforderungen, die nicht <strong>zu</strong>letzt vor dem<br />

Hintergrund Um<strong>zu</strong>ges der des Bundesregierung Um<strong>zu</strong>ges der an Bundesregierung einen <strong>Berlin</strong>er an Expertenpool einen mit <strong>Nordeuropa</strong>-<br />

Kompetenz gestellt werden. Von Seiten der deutschen Politik und Wirtschaft, speziell<br />

auch von <strong>Berlin</strong>er Unternehmen ist eine verstärkte Hinwendung in Richtung<br />

der nord- und nordosteuropäischen Nachbarstaaten <strong>zu</strong> beobachten. Dadurch steigt<br />

der Bedarf an einer vermittelnden <strong>Institut</strong>ion, die über fundiertes Wissen und gute<br />

Kontakte <strong>zu</strong> den Ländern rund um die Ostsee verfügt.<br />

Aufgrund ihrer Einbindung in die entsprechenden deutschen und internationalen<br />

Netzwerke erfüllt FOR:N diese Vorausset<strong>zu</strong>ngen in einzigartiger Weise. So<br />

fungierte die Forschungsgruppe bereits im vergangenen Jahr neben anderen<br />

Projekten als deutsche Partnerin des Nordischen 90 Rates bei der Vorbereitung und

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