PDF-Format - Nordeuropa-Institut - Humboldt-Universität zu Berlin
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Antje Hornscheidt:<br />
• Frauenbeauftragte der Philosophischen Fakultät II (bis Ende Sommersemester)<br />
• Mitglied des wissenschaftlichen Beirats am Zentrum für interdisziplinäre Frauenforschung der<br />
<strong>Humboldt</strong>-<strong>Universität</strong><br />
• Mitglied in der fächerübergreifenden Kommission der <strong>Humboldt</strong>-<strong>Universität</strong> <strong>zu</strong>r Einrichtung<br />
eines Teilstudienganges Gender Studies<br />
• Studienfachberaterin Linguistik für den Studiengang Gender Studies<br />
• Mitinitiatorin und Mitverantwortliche für das HU-Mittelbauerinnen-Forum<br />
• Stellvertretende Mittelbauvertreterin im Fakultätsrat (bis Ende Sommersemester)<br />
Jurij Kusmenko:<br />
• Stellvertretender Direktor des <strong>Nordeuropa</strong>-<strong>Institut</strong>s (bis Ende Sommersemester)<br />
• Mitglied im Promotionsausschuss der Philosophischen Fakultät II<br />
Tomas Milosch:<br />
• Verfassungskommission der <strong>Humboldt</strong>-<strong>Universität</strong><br />
• Kommission für Lehre und Studium der germanistischen <strong>Institut</strong>e<br />
• Haushaltskommission der germanistischen <strong>Institut</strong>e<br />
• Arbeitsgruppe Interne Evaluation an der Philosophischen Fakultät II<br />
Hartmut Röhn:<br />
• Mitglied im Prüfungsausschuss der germanistischen <strong>Institut</strong>e<br />
• Vorsitzender des Örtlichen Wahlvorstandes<br />
Stefanie von Schnurbein:<br />
• Stellvertretende Direktorin des <strong>Nordeuropa</strong>-<strong>Institut</strong>s (seit Wintersemester)<br />
• Stellv. Mitglied der Kommission für Frauenförderung (seit Wintersemester)<br />
Kirsten Wechsel<br />
• Frauenbeauftragte der Philosophischen Fakultät II (seit Wintersemester)<br />
STUDIUM<br />
Studiengangsevaluation<br />
Im Jahr 2000 wurden ungefähr 50 Studiengänge an der <strong>Humboldt</strong>-<strong>Universität</strong> – so<br />
auch der Magisterstudiengang Skandinavistik – einer umfassenden internen und<br />
externen Evaluation unterzogen, wo<strong>zu</strong> sich die <strong>Berlin</strong>er <strong>Universität</strong>en gegenüber<br />
der Landesregierung vertraglich verpflichtet haben. Mit Hilfe des Referats für<br />
Studium und Lehre der Philosophischen Fakultät II sowie der Studienabteilung<br />
wurden zwei umfangreiche Fragebogen erarbeitet, die sich jeweils an die Studierenden<br />
und die Lehrenden wandten. Der am <strong>Institut</strong> erstellte 56seitige Selbstreport<br />
umfasste neben einer Auswertung dieser Fragebogenaktion eine Beschreibung der<br />
Studienbedingungen am <strong>Nordeuropa</strong>-<strong>Institut</strong> <strong>zu</strong>züglich eines statistischen Anhanges.<br />
Nach Verabschiedung durch den <strong>Institut</strong>srat und den Fakultätsrat bildete er<br />
dann das Ausgangsmaterial für fünf auswärtige Gutachterinnen und Gutachter, die<br />
im November während einer zwei Tage dauernden Begehung des <strong>Institut</strong>s Gespräche<br />
mit allen Gruppen führten; ihr Bericht lag bei Redaktionsschluss noch nicht<br />
vor. Zusätzlich stand und steht aufgrund der Evaluation der <strong>Berlin</strong>er Hochschullandschaft<br />
durch den Wissenschaftsrat, der sich kritisch <strong>zu</strong> den Regionalinstituten<br />
geäußert hatte, eine Bewertung und Begehung durch dieses Gremium an. Mit einem<br />
Ergebnis wird in der ersten Jahreshälfte 2001 gerechnet.<br />
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