PDF-Format - Nordeuropa-Institut - Humboldt-Universität zu Berlin
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Kazimierz Musia¢, geb. 1969 in Bydgoszcz/Polen; 1987–1992 Studium der Skandinavistik an<br />
der Adam-Mickiewicz-<strong>Universität</strong> in Poznaÿ, M.A.; 1991–1992 Teilstudium an der <strong>Universität</strong><br />
Kopenhagen; 1992–1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Skandinavistik in Poznaÿ;<br />
1993–1994 Doktorandenstipendium an der <strong>Universität</strong> Kopenhagen; 1997–1999 wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter für Kulturwissenschaft am <strong>Nordeuropa</strong>-<strong>Institut</strong> und Doktorand im Forschungsprojekt<br />
Gemenskaper; 2000 Promotion an der <strong>Humboldt</strong>-<strong>Universität</strong> (Roots of the Scandinavian<br />
Model. Image of Progress in the Era of Modernisation); 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
an der <strong>Universität</strong> Gdaÿsk; Mitglied der Forschungsgruppe Nordeuropäische Politik<br />
(FOR:N); seit September 2000 Projektadministrator für das EU-Projekt The Baltic Sea Area Studies<br />
– Northern Dimension of Europe (BaltSeaNet).<br />
Gunnar Olsen, geb. 1953 in Mo i Rana/Norwegen; 1982 cand. philol. an der <strong>Universität</strong> Oslo<br />
mit den Fächern Deutsch, Französisch und Norwegisch; 1983 Pädagogisches Examen in Oslo;<br />
seit 1981 Lehrbeauftragter für Norwegisch als Fremdsprache, u. a. an der <strong>Universität</strong> Oslo und<br />
im Flüchtlingslager Bataan/Phillippinen; 1992–1994 Norwegischlektor an der Karls-<strong>Universität</strong><br />
Prag; seit 1984 Lehrer für Norwegisch mit Gesellschaftskunde für Fremdsprachige am Rosenhof-<br />
Erwachsenenbildungszentrum in Oslo; gleichzeitig Lehrbeauftragter an der <strong>Universität</strong> Oslo; seit<br />
Sommersemester 1997 Norwegischlektor am <strong>Nordeuropa</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Heike Peetz, geb. 1964 in Bad Harzburg/Niedersachsen, nach Ausbildung <strong>zu</strong>r Hotelfachfrau und<br />
mehrjähriger Berufstätigkeit Studium der Skandinavistik, Kunstgeschichte und Europäischen<br />
Ethnologie/Volkskunde an der Georg-August-<strong>Universität</strong> in Göttingen; 1997–1999 Mitarbeiterin<br />
im SFB 529 Internationalität nationaler Literaturen, im Ring D3 Das Kino als Vermittlungsinstanz<br />
von Literatur in internationalen Austauschprozessen; Magisterexamen 1998 (Sagas und ihre<br />
isländischen Verfilmungen am Beispiel der Gísla saga); seit 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
für Literaturwissenschaft.<br />
Susanna Rendel, geb. 1974 in Leipzig; 1994/95 Aufenthalt in Helsinki; 1995–1999 Studium der<br />
Skandinavistik, Fennistik und Neueren deutschen Literatur an der Ernst-Moritz-Arndt-<br />
<strong>Universität</strong> Greifswald; 1997–1998 Studienaufenthalt in Turku, danach Praktikantin des Goldmuseums<br />
von Tankavaara/Lappland; seit 1999 Studium der Skandinavistik und Neueren deutschen<br />
Literatur an der <strong>Humboldt</strong>-<strong>Universität</strong>; seit März 2000 studentische Hilfskraft im <strong>Nordeuropa</strong>-Archiv.<br />
Hartmut Röhn, geb. 1940 in Leipzig; 1960–1967 Studium der Germanistik, Geschichte, Skandinavistik,<br />
Philosophie und Erziehungswissenschaft an der <strong>Universität</strong> Hamburg und der FU;<br />
Staatsexamen 1967, 1971 Dr. phil. (Untersuchungen <strong>zu</strong>r Zeitgestaltung und Komposition der Íslendingasögur.<br />
Analysen ausgewählter Texte); 1967–1978 Wissenschaftlicher Assistent und Assistenzprofessor;<br />
Referendariat 1978/79; seit 1979 Professor für Ältere Skandinavistik (alles<br />
FU), seit 1994 am <strong>Nordeuropa</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Annika Schechinger, geb. 1975 in München/Bayern; 1992/93 „Parlamentarisches Patenschaftsprogramm“-Stipendiatin<br />
in den USA; 1995–1997 Studium der Politikwissenschaft, Skandinavistik<br />
und Psychologie in Greifswald; 1997/98 Auslandsaufenthalte in Toulouse und Umeå; seit<br />
1998 Studium der Politikwissenschaft und Skandinavistik in <strong>Berlin</strong>; seit November 2000 studentische<br />
Hilfskraft im Projekt Baltic Sea Area Studies.<br />
Stefanie von Schnurbein, geb. 1961 in Augsburg. 1984-1989 Studium der Nordischen Philologie,<br />
Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Neueren Deutschen Literatur an der Ludwig-Maximilians-<strong>Universität</strong><br />
in München; 1989 Magisterexamen; 1992 Promotion an der Johann-Wolfgang-<br />
Goethe-<strong>Universität</strong> in Frankfurt am Main (Religion als Kulturkritik. Neugermanisches Heidentum<br />
im 20. Jahrhundert); 1991–1995 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Skandinavischen Seminar<br />
der Georg-August-<strong>Universität</strong> in Göttingen; 1999 Habilitation (Krisen der Männlichkeit.<br />
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