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PDF-Format - Nordeuropa-Institut - Humboldt-Universität zu Berlin

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• Bd. 3: Otto Lorenz, Bernd Henningsen<br />

(Hg.): Henrik Steffens. Vermittler zwischen<br />

Natur und Geist. (1999) – 163 S. – DM<br />

36,00 – ISBN 3-8305-0000-9<br />

• Bd. 4: Bernd Henningsen (Hg.): Kunst zwischen<br />

den Kulturen. (2000) – 212 S. – DM<br />

39,00 – ISBN 3-8305-0070-X<br />

• Bd. 5: Detlef Brennecke: Die Nietzsche-<br />

Bildnisse Edvard Munchs. (2000) – 103 S.<br />

– DM 24,80 – ISBN 3-8305-0073-4<br />

Folgende Bände sind in Vorbereitung:<br />

• Bd. 6: Ortrud Gutjahr, Bernd Henningsen,<br />

Helmut Müssener, Otto Lorenz (Hg.): Attraktion<br />

Großstadt um 1900: Individuum –<br />

Gemeinschaft – Masse. (2001) – 296 S. –<br />

DM 68,00 – ISBN 3-8305-0072-6<br />

• Bd. 7: Kersti Morger (Hg.): Bilder und Bauten. Denkmalpflege und Industriearchitektur<br />

in Schweden und Deutschland. (2001) – ISBN 3-8305-0071-8<br />

NORDEUROPAforum – Neue Folge<br />

Von 1991 bis 1997 erschien der Nomos Verlagsgesellschaft das Fachmagazin<br />

NORDEUROPAforum, Vierteljahresschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur, das<br />

sich an eine breite Öffentlichkeit wandte. Seit 1998 wird dieses Periodikum als<br />

wissenschaftliche Zeitschrift, unter gleichem Logo aber in geändertem <strong>Format</strong><br />

weitergeführt. Die Neue Folge erscheint im <strong>Berlin</strong> Verlag Arno Spitz, einem <strong>zu</strong>m<br />

Nomos Verlag gehörenden Unternehmen, in dem die Verlagsgruppe Publikationen<br />

<strong>zu</strong> <strong>Nordeuropa</strong> konzentriert.<br />

Herausgeber und Redaktion haben sich vorgenommen, dem nach wie vor feststellbaren<br />

Desiderat der kultur- und sozialwissenschaftlichen (einschließlich der historischen)<br />

Beobachtung des europäischen Nordens in Deutschland ab<strong>zu</strong>helfen. In<br />

Fortführung der inhaltlich bewährten alten Form des NORDEUROPAforum soll<br />

die Zeitschrift ein internationales Forum auf hohem wissenschaftlichen Niveau<br />

werden. Es werden Analysen <strong>zu</strong> Politik, Wirtschaft und Kultur veröffentlicht, mit<br />

denen der gesamte „große“ Norden abgedeckt werden soll: Von Grönland, über<br />

die „alten“ nordeuropäischen Länder (Island, Dänemark, Norwegen, Schweden,<br />

Finnland), bis nach Nordwestrußland, die baltischen Staaten und die südlichen<br />

Ostsee-Anrainer.<br />

Thematische Begren<strong>zu</strong>ngen gibt es keine – insofern ist die Zeitschrift als eine im<br />

weitesten Sinne und nach heutiger Definition kulturwissenschaftliche <strong>zu</strong> verstehen:<br />

Wichtig ist nicht das Sujet, wichtig sind vielmehr wissenschaftliche Qualität<br />

und Regionsbe<strong>zu</strong>g der Beiträge.<br />

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