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4.6 Vergleichsrechnung mit Hilfe des SST Modells - Lehrstuhl ...

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0 m/s 4,25 m/s 8,5 m/s 12,75 m/s 17 m/s<br />

Wird diese Geometrievariante <strong>mit</strong> dem Drall <strong>des</strong> LUVO beaufschlagt, zeigt sich auch hier ein<br />

ähnliches Problem wie bei den beiden anderen Geometrievarianten (Kapitel 4.4). Es kommt zu<br />

einer Verlagerung <strong>des</strong> Massenstroms hinzu den Auslässen 1 und 2, wodurch deren <strong>mit</strong>tlere Ge-<br />

schwindigkeit steigt, Tabelle 24.<br />

Das bedeutet für die nachfolgenden E-Filter eine Differenz in dem zu reinigenden Massenstrom<br />

von 20 kg/s zwischen Auslass 1 und 3 (Tabelle 24). Diese Problem ist auch an der Geschwin-<br />

digkeitsverteilung der Auslässe gut zu erkennen (Abbildung 4.34), dennoch bietet die Variante<br />

H ohne Drall eine bessere Verteilung als die beiden anderen Varianten C ohne Drall und G ohne<br />

Drall (Kapitel 4.4).<br />

Abbildung 4.33 : Geschwindigkeitsverteilung der Auslässe, Variante H ohne Drall<br />

m [kg/s] [Pa] [m/s]<br />

· p v<br />

Auslass 1 225,8871 101,7112 14,4853<br />

Auslass 2 212,0758 89,3156 13,5892<br />

Auslass 3 205,8926 84,2319 13,1978<br />

Auslass 4 211,0799 88,9508 13,5393<br />

Tabelle 24: flächengewichtete Werte am Auslass der Variante H1<br />

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