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Die Gelehrtenfamilie Stöckhardt - Uwe Fiedler, Dresden and ...

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Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina 88<br />

• 1878–1895 Hermann Knoblauch – Thomas Johann Seebeck (Halle)<br />

• 1895–1906 Karl von Fritsch (Halle)<br />

• 1906–1921 Albert Wangerin<br />

• 1921–1924 August Gutzmer<br />

• 1924–1931 Johannes Walther<br />

• 1932–1950 Emil Abderhalden<br />

• 1952–1953 Otto Schlüter<br />

• 1954–1974 Kurt Mothes<br />

• 1974–1990 Heinz Bethge<br />

• 1990–2003 Benno Parthier<br />

• 2003–2010 Volker ter Meulen<br />

• seit 1. März 2010 Jörg Hacker<br />

Berühmte Mitglieder der Leopoldina<br />

Berühmte Mitglieder der Leopoldina waren unter vielen <strong>and</strong>eren:<br />

• Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), Sektion Botanik<br />

• Adelbert von Chamisso (1781–1838), Sektion Botanik<br />

• Charles Darwin (1809–1882), Sektion Naturforscher<br />

• Werner von Siemens (1816–1892), Sektion Physik<br />

• Marie Curie (1867–1934), Sektion Physik<br />

• Albert Einstein (1879–1955), Sektion Physik, als „Nichtarier“ 1933 von der Mitgliederliste gestrichen<br />

• Niels Bohr (1885–1962), Sektion Physik<br />

• Werner Heisenberg (1901–1976), Sektion Physik<br />

Literatur<br />

• Johann Ferdin<strong>and</strong> Neigebaur: Geschichte der kaiserlichen leopoldino-carolinischen deutschen Akademie der<br />

Naturforscher während des zweiten Jahrhunderts ihres Bestehens. Frommann, Jena 1860 (Digitalisat [16] )<br />

• B. Parthier: <strong>Die</strong> Leopoldina. Best<strong>and</strong> und W<strong>and</strong>el der ältesten deutschen Akademie. Druck-Zuck, Halle 1994<br />

• B. Parthier, D. von Engelhardt (Hrsg.): 350 Jahre Leopoldina. Anspruch und Wirklichkeit. Festschrift der<br />

Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina 1652–2002. Druck-Zuck, Halle 2002<br />

• Sven Röbel, Nico Wingert: Das vergessene Geheimnis. In: Der Spiegel. Ausgabe 38/2005, S. 46–50. (Artikel im<br />

pdf-Format, 380 KB [17] )<br />

• Volker ter Meulen (Hrsg.): Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina – Geschichte, Struktur, Aufgaben.<br />

Druck-Zuck, Halle 2006 (Broschüre im pdf-Format (2 MB) [18] )<br />

• Georg Uschmann: Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina 1652–1977, Halle an der Saale, <strong>Die</strong><br />

Akademie, 1977, Acta historica Leopoldina, Supplementum, 1<br />

• Georg Uschmann: Das kaiserliche Privileg der Leopoldina vom 7. August 1687, Acta historica Leopoldina, Nr.<br />

17, Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Halle an der Saale, 1987<br />

• Leopoldina: Ein Rundgang durch die Deutsche Akademie der Naturforscher – Nationale Akademie der<br />

Wissenschaften, Halle 2001 (PDF)<br />

• Sybille Gerstengarbe, Heidrun Hallmann, Wiel<strong>and</strong> Berg: <strong>Die</strong> Leopoldina im Dritten Reich. In: Christoph J. Scriba<br />

(Hg.), <strong>Die</strong> Elite der Nation im Dritten Reich. Das Verhältnis von Akademien und ihrem wissenschaftlichen<br />

Umfeld zum Nationalsozialismus (Acta historica Leopoldina; 22). Halle/Saale 1995, S. 167–212.<br />

• Michael Kaasch und Jochim Kaasch: „Für das Leben der Akademie ist ihr Zentrum hier im engeren<br />

mitteldeutschen Raum von größter Bedeutung“ - <strong>Die</strong> Leopoldina und ihre Mitglieder in Halle, Jena und Leipzig<br />

von 1945 bis 1961. In: <strong>Uwe</strong> Hoßfeld, Tobias Kaiser, Heinz Mestrup (Hg.), Hochschule im Sozialismus: Studien

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