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Unser Titelbild Beim KW/6-m-Transceiver KX3 hat Elecraft '* o...,_ die Funktionsvielfalt des K3 in weiten Teilen in ein viel kleineres Gerät übertragen. Es arbeitet im Gegensatz zum großen Bruder als SDR, was umfangreiche Modifikationen durch Firmware-Updates ermöglicht und zusammen mit einem Computer oder Smartphone attraktive Zusatzfunktionen erschließt. Der KX3 ist für QRP bis zu 12 W bei entsprechend hoher externer Betriebs spannung ausgelegt und kann mit internen Mignon-Akkumulatoren mit weniger Aus gangsleistung auch völlig autonom arbei ten. Foto: Red. FA Englisch für Europa ln dieser Ausgabe · ·enswea��--- -- -- -- -- -- -- -� LTE-die vierte Mobilfunkgeneration (1) 26 Sonic Scrubber beseitigt Schmutz 67 Ferritstäbe näher untersucht 22 Terratee Noxon dRadio 110: Radio für Sehbehinderte 30 Pilotprojekt für öffentliches WLAN-Netz in Berlin 31 Amateurfunk-Apps für iOS selbst programmieren -ein Einstieg Resources for Apple Developers � - "" �""' •' ;.,.,,,., ��h -_...1
FUNK AMATEUR FDSTBOX73 Redaktion FUNKAMATEUR Postfach 73, 10122 Berlin postbox@funkamateur.de Ergänzung zu "FLIDL9HF/m" Der Beitrag "Fox Lima Strich DL9HF mobil ruft CQ aus Afri ka", FA 12112, S. 1251, hat mich angeregt, dazu eine Ergänzung zu schreiben. Wahrscheinlich auf der Rückreise von DL9HF!m hat die Klubstation der THITU Dresden, DM3KML (später DM3ML, Y41ZL, DLOTUD), einen Notruf von OM W. Praxmarer empfan gen, entsprechend gehandelt und dokumentiert. Klaus Sörgel, DL2DVL Dieser Beitrag ist als Ergän zung auf der FA-Jahrgangs-CD 2012 enthalten. Tipp zur Kfz Entstörung gesucht Ich habe ein Problem bei meinem Ford Transit mit TDCI-Mo tor. ln diesem TDCI liegt das Problem; die Hochspannung von der elektronischen Einsprit zung erzeugt im 40-m- und im 80-m-Band dermaßen viele Stö rungen, dass dort jede Art von Mobilfunk unmöglich ist. Auch im 20-m-Band stört der TDCI noch, die Störungen lassen sich aber mit dem Notch-Filter eini germaßen unterdrücken. Kann mir vielleicht jemand bei der Lösung dieses Problems helfen? Peter Smit, PA3GUU peter@pa3guu.nf Digital oder nicht digital- das ist hier die Frage! Frei nach Shakespeare sind mir beim wie immer in teressanten Studium der letzten FA-Hefte diese Gedanken gekommen: Ich bin Jahrgang 1941, kam 1962 zum DARC und bekam im November 1965 meine Amateurfunkgenehmigung. Funkbetrieb zuerst in CW und AM, dann SSB, FM und Packet-Radio, nachdem die "Commodore"-Zeit durch PCs und TNCs abgelöst wurde. Für mich als Branchenfi·emder aus der analogen Zeit alles Riesenschritte, auch durch die immer notwendigen Anschaffungen. Mir geht es gesundheitlich gut, aber die nachlassenden Funktionen meiner Augen und Ohren sowie manche aktuellen Gedanken aus der Afu-Welt machen mir zu schaffen. Warum müssen wir "Alten" alles Neue mitmachen? Nein, müssen wir nicht! Deshalb bitte ich, diese unsere Klientel bei Ihren Beiträgen und im gesamten Amateurfunk nicht zu vernachlässigen, damit uns und besonders natürlich mir selbst dieses einmalige Hobby weiter Spaß macht! Rolf Kiefer, DL2JT Wir sind uns der Altersstruktur unserer Klientel durch aus bewusst und beziehen sie in unsere Planungen ein. Selbstverständlich braucht nicht jeder alles Neue mit zumachen. Trotzdem müssen sich aktuelle Entwick lungen in unserer Zeitschrift widerspiegeln. Auf die Balance dazwischen kommt es an, ebenso wie die zwischen Anfänger-Beiträgen und solchen für Fort geschrittene. Nicht jedem kann deshalb jeder Beitrag auf den Leib geschnitten sein. Aber sich dem anzu nähern ist unser Bemühen. HNY Contest der AGCW Mit dickem Schädel zu Neujahr klopft sich die Taste wunderbar. Unsere digitale Zukunft © Manfred Maday, DC9ZP Danke für den wohltuend gemäßigten Tenor des November-Editorials. Fortschritt ist etwas Schönes. Aber sollte er nicht auch "etwas bringen", oder auf Neusprech, "nachhaltig" sein? Als Kind bekam ich noch den .Hosenboden versohlt, wenn ich meine Spielsachen nicht aufgeräumt hatte. Gemeinheit! Lebenslang von diesen Unbilden gezeichnet, verweise ich, gleichsam rehabilitiert, auf das Hier und Jetzt, in dem sich ganze Kohorten erfindungsreicher Geister ungestraft dabei austoben dürfen, ihr in einsamen Nächten zusammenkompiliertes CODEC-Geblubber in einer virtuellen Basteikiste mit der Aufschrift "Babyion" zu versenken. Ob ichjemals mit den Meistern funken kann? Keine Ahnung. Wahrscheinlich können sie mich in ihrem TCP-IP-Pfuhl gar nicht hören. Hey, Folks! Ich will doch nur Kommunikation! Anstaufür mich eine digitale Pflegestufe beantragen zu müssen, mach ich halt Aus unserer Serie Gegensätze: fast und ganz dahinter 6 • FA 1113 "Die Huskys sind in ihrem Element und wir haben Strom genug!" Zeichnung: Achim Purwin irgendwann mit bei dem Hype. Zwei, drei Wochen geht auch alles gut. Bis ein Supernerd mit einer neunzehnstelligen !?-Adresse ins Gateway geschneit kommt und dem bisherigen Chefnerd und dessen achtzehnstelliger Loser-IP das digitale Gartentür'l zusperrt. Und während sich die Digitalmeister mit ihren gegenseitig zertifizierten Sägeblättern nochjubelnd den Ast unter dem Hintern weg hobeln, betrete ich wieder bekanntes Terrain. CW, SSTV, FM und andere Spielarten der Musealität gibts ja noch. Der HF ists übrigens wurscht, wer wie mit wem kommuniziert. Bis ans Ende aller Tage. Patsch! Schon liegt einer da und röchelt, dabei wie ein IC auf dem Rücken liegend, alphanumerisch vor sich hin. Gerne würde ich helfen. Aber: Access denied >>Akku leer. Habe fertig. Werner Augustin, DL6NAF Statik auf Zweidraht-Speiseleitungen Ich hatte in einem Forum berichtet, dass ich meine Hühnerleiter mit Zündkerzen gegen elektrostatische Aufladung abgesichert habe, worauf mich ein OM belehrte, dass Ableitdrosseln das einzige Mittel der Wahl seien. Das leuchtete ein und ich fragte nach, wie die denn beschaffen sein sollten, worauf es dann aber keine Antwort gab. Also habe ich probeweise auf einen Ringkern zwei Windungen ( 35 FH) aufgewickelt, doch da hat der Antennenkoppler gemeutert. Habt Ihr dazu Erkenntnisse bzw. wo finde ich welche? Sicher ist es besser, elektrische Aufladungen s<strong>of</strong>ort abzuleiten, nur wie? Klaus Bethge, DLSOL Mittel der Wahl sind hochohmige Widerstände ab eini gen zehn Kiloohm gegen Masse. Solche Widerstände sind schon seit Jahrzehnten meine erste Wahl und funk tionieren auch bei Zweidrahtleitungen, sollten dort aber mit mehr als 100 kQ (2 W) dimensioniert sein. Unter www.funkamateur.de-- Online-Shop -- Produktsuche -- R10M-JW werden 10-MQ-Widerstände speziell "zur Ableitung statischer Aufladungen von Antennen infolge von Luftelektrizität" angeboten. Jede der Seite der Zweidrahtleitung erhält einen solchen Widerstand nach Masse. Der "Aufladestrom" ist ja sehr gering, so dass sich über den Widerständen erst gar keine höhere Spannung ausbildet.
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