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Munich School of Management Magazine 2011/12 - Fakultät für ...

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<strong>Fakultät</strong><br />

Das ISTO feiert<br />

seinen fünften Geburtstag<br />

Im Herbst 2006 unter dem Vorsitz von Pr<strong>of</strong>. Tobias Kretschmer<br />

als Stiftungslehrstuhl der Deutsche Telekom Stiftung gegründet,<br />

kann das Institut <strong>für</strong> Strategie, Organisation und Technologie<br />

(ISTO) heute auf fünf spannende und erfolgreiche Jahre zurückblicken.<br />

In seiner noch jungen Geschichte hat das Institut mit<br />

Jörg Claussen, Thorsten Grohsjean, Ferdinand Mahr, Mariana<br />

Stamm, Jan-Christian Tonon und Mélisande Cardona bereits<br />

sechs erfolgreiche Doktoranden hervorgebracht und sich in Forschung<br />

und Lehre etabliert.<br />

Statistiken 5 Jahre ISTO<br />

Publikationen (ab 2006): 47<br />

Anzahl angebotener Vorlesungen: 28<br />

Gesamte Vorlesungszeit in Stunden: 672<br />

Gehaltene Seminare: 41<br />

Anzahl Seminararbeiten: 615<br />

Betreute Abschlussarbeiten: 87<br />

Externe Vorträge: 153<br />

Gast-Forscher (inkl. M&M-Gastvorträge): 114<br />

Facebook-Fans: 102<br />

Gefeierte Club Siege: 77<br />

Wert vermittelten Wissens: �<br />

Herr Pr<strong>of</strong>essor Kretschmer, heute vor genau fünf Jahren, was<br />

haben Sie da gerade gemacht?<br />

Wahrscheinlich habe ich gerade zukünftige Mitarbeiter zwischen<br />

lauter unausgepackten Kisten interviewt. Die Mitarbeiter von damals<br />

sind inzwischen schon gegangen, ein paar Kisten stehen allerdings<br />

immer noch in meinem Büro…<br />

Mit fünf Jahren ist das ISTO ja noch eines der jüngsten<br />

Institute an unserer <strong>Fakultät</strong>. Dennoch können Sie jetzt schon<br />

einen ersten Rückblick wagen. Was waren Ihre persönlichen<br />

Höhepunkte aus den letzten fünf Jahren?<br />

48 | LMU – <strong>Munich</strong> <strong>School</strong> <strong>of</strong> <strong>Management</strong> <strong>2011</strong>/<strong>12</strong><br />

Für mich persönlich war es natürlich ein Höhepunkt, die Entwicklung<br />

der ersten Generation an Doktoranden mitzubekommen,<br />

angefangen von den ersten zaghaften Schritten als Wissenschaftler bis<br />

hin zur fertigen Dissertation. Genauso freut es mich, dass uns einige<br />

Studierende regelrecht „adoptiert“ haben und von der Einführungsveranstaltung<br />

bis zur Abschlussarbeit alles am Institut belegt haben und<br />

jetzt als Hilfskräfte, Praktikanten oder sogar Mitarbeiter zum Institut<br />

beitragen. Klasse ist auch, dass jetzt mit Thorsten einer meiner ersten<br />

Doktoranden wieder ans ISTO zurückkehrt. Damit erzähle ich nicht<br />

als Einziger von den guten alten Zeiten am ISTO… [Anm. d. Red.:<br />

Thorsten Grohsjean fängt zum Sommersemester 20<strong>12</strong> als Juniorpr<strong>of</strong>essor<br />

am ISTO an.] Wertvoll war natürlich die Unterstützung von Seiten<br />

der <strong>Fakultät</strong> und der Studierenden, die wir im Laufe der Jahre erfahren<br />

konnten. Insbesondere danken wir auch der Deutsche Telekom Stiftung.<br />

Wie sehen Sie den Weg des Instituts in den nächsten fünf<br />

Jahren?<br />

Nach fünf Jahren kann man sicherlich davon sprechen, dass wir<br />

jetzt „erwachsen“ geworden sind und uns in Forschung und Lehre<br />

etabliert haben. Daher beginnt <strong>für</strong> uns jetzt die nächste Lebensphase,<br />

in der die Herausforderung sein wird, „jung“ und <strong>of</strong>fen <strong>für</strong> Neues zu<br />

bleiben und die Routine nicht hemmend wirken zu lassen.<br />

Wagen Sie auch einen Ausblick auf die nächsten 20 Jahre?<br />

Als Institut, das zu Hochtechnologieindustrien forscht, ist es sicher<br />

spannend sich vorzustellen, welche Technologien und Innovationen in<br />

20 Jahren unsere Wirtschaft und Gesellschaft umwälzen werden, wie<br />

es heute das Internet und andere Kommunikationstechnologien tun.<br />

Wobei ich erwarte, dass auch die beiden noch einiges in unserem Leben<br />

verändern werden.

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