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154 PROTOKOLL – 63. <strong>FIFA</strong>-KONGRESS, MAURITIUS 2013<br />

Eröffnungszeremonie<br />

Swami Vivekananda International Conference Centre, 30. Mai – 17.00–19.00 Uhr<br />

Der Abend beginnt mit einer musikalischen Darbietung<br />

der Sopranistin Véronique Zuël-Bungaroo um die Elemente<br />

Erde, Wasser, Luft und Feuer. Es folgt das Lied<br />

„Wel<strong>com</strong>e to Mauritius“, das eigens für den <strong>FIFA</strong>-Kongress<br />

komponiert wurde, dargeboten von den Clarisse<br />

Sisters und Eric Triton in Begleitung von traditionellen<br />

Sega-Tänzern. Danach begrüsst Moderatorin Carol<br />

Tshabalala die Delegierten und Gäste auf Mauritius<br />

und bittet Präsident Joseph S. Blatter, den Kongress<br />

offiziell zu eröffnen.<br />

Präsident Joseph S. Blatter<br />

Der Präsident heisst alle beim Kongress willkommen,<br />

insbesondere Rajkeswur Purryag, den Präsidenten der<br />

Republik Mauritius, Dr. Nivanchandra Ramgoolam, den<br />

Ministerpräsidenten der Republik Mauritius, Sik Yuen,<br />

den obersten Richter von Mauritius, die Minister der<br />

Republik Mauritius und die Mitglieder der Regierung<br />

von Mauritius, Persunnoo Dinnanathlall, den Präsidenten<br />

des Fussballverbands von Mauritius, Aldo Rebelo,<br />

den Sportminister von Brasilien, Tokyo Sexwale, den<br />

südafrikanischen Minister für Menschensiedlungen,<br />

Issa Hayatou, den Präsidenten der afrikanischen Fussballkonföderation,<br />

die Mitglieder des Exekutivkomitees<br />

und Vertreter des Weltsports, einschliesslich des<br />

Internationalen Olympischen Komitees und von nationalen<br />

Olympischen Komitees, sowie den Vertreter der<br />

Vereinten Nationen. Er begrüsst ferner die Mitglieder<br />

der Kommissionen, die Vertreter der Konföderationen,<br />

Mitgliedsverbände und Medien sowie die Gäste und<br />

gedenkt des verstorbenen Ram Ruhee, ehemals Mitglied<br />

des <strong>FIFA</strong>-Exekutivkomitees und des IOC.<br />

Arbeit und die Bemühungen der Delegierten in diesem<br />

Bereich.<br />

Er weist ferner darauf hin, dass die <strong>FIFA</strong> mit dem Kongress<br />

2013 nach Afrika zurückgekehrt sei und Ende<br />

Jahr mit der <strong>FIFA</strong> Klub-Weltmeisterschaft in Marokko<br />

erneut auf dem Kontinent gastieren werde. Er fügt an,<br />

dass Mauritius der erste Mitgliedsverband sei, der vom<br />

<strong>FIFA</strong>-Kinderfussballprogramm profitiere, das Kindern in<br />

Zusammenarbeit mit der Regierung helfen wolle, und<br />

zu den ersten Teilnehmern am wegweisenden Programm<br />

„<strong>FIFA</strong> 11 für die Gesundheit“ gehöre, das den<br />

Kindern zeige, wie sie gesund bleiben könnten. In diesem<br />

Sinn symbolisiere Mauritius die Mission der <strong>FIFA</strong>,<br />

den Fussball zu entwickeln, insbesondere für Kinder<br />

und Jugendliche, und über den Sport das Wohlbefinden<br />

junger Menschen zu fördern.<br />

Zum Schluss dankt der Präsident der Bevölkerung von<br />

Mauritius für die herzliche Gastfreundschaft und erklärt<br />

den 63. <strong>FIFA</strong>-Kongress offiziell für eröffnet.<br />

Dr. Navinchandra Ramgoolam, Ministerpräsident<br />

von Mauritius<br />

Ministerpräsident Ramgoolam begrüsst die Delegierten<br />

und dankt der <strong>FIFA</strong>, dass sie ihren Kongress, bei<br />

dem so wichtige Themen wie Hooliganismus, Spielmanipulation<br />

und Rassismus behandelt würden, auf<br />

Mauritius abhalte. Nach der <strong>FIFA</strong> Fussball-Weltmeisterschaft<br />

2010 sei der Kongress ein weiterer Beleg<br />

für den Aufschwung Afrikas auf der internationalen<br />

Fussballbühne.<br />

In seiner Ansprache freut sich der Präsident, dem Kongress<br />

auf der schönen Insel Mauritius beizuwohnen,<br />

und erinnert daran, dass der jährliche Kongress den<br />

Delegierten die Möglichkeit biete, sich zu treffen, sich<br />

auszutauschen und den Fussball hochleben zu lassen.<br />

Im Weiteren unterstreicht er die Bedeutung, den Fussball<br />

zu entwickeln und zu schützen, und würdigt die<br />

Dr. Ramgoolam weist im Weiteren darauf hin, dass der<br />

Fussball seit der Gründung der nationalen Liga 1935<br />

und des Fussballverbands von Mauritius (MFA) 1952<br />

zum beliebtesten Sport im Land aufgestiegen sei und<br />

bei der Bevölkerung auf grosse Begeisterung stosse.<br />

Er streift danach die lange Zusammenarbeit zwischen<br />

der <strong>FIFA</strong> und dem MFA, die Investitionen der Regie-

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