TellMe- Abschlußbericht - artecLab - Universität Bremen

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2. Unterrichtliche Voraussetzungen Der hier beschriebene Unterricht wurde in einer Klasse des dritten Ausbildungsjahres im Ausbildungsberuf Mechatroniker/-in durchgeführt . Mit dieser Klasse haben wir bereits im zweiten Ausbildungsjahr eine Unterrichteinheit zum Thema Teleservice durchgeführt, sie war daher bereits mit dem Thema vertraut. Es handelt sich um 17 Schüler, die in 9 mittelständischen Betrieben ausgebildet werden. Sie zeigen durchweg eine gute Arbeitshaltung. Leistungsunterschiede sind vorhanden, wobei auch und gerade die starken Schüler eine hohe Sozialkompetenz aufweisen und weniger guten Schülern oft behilflich sind. Fünf Auszubildende möchten vorzeitig die Facharbeiterprüfung ablegen. Während der Unterrichteinheit wurden 4 Gruppenpaare gebildet (wg. der 4 Steuerungsmodule jeweils vier Monteur- und vier Expertengruppen). Die Unterrichtseinheit wurde in 4 Doppelstunden (je 90 min.) durchgeführt, wobei in zwei Doppelstunden 2 Lehrer anwesend waren. Als Programmiertechnik beherrschen die Schüler die Grundlagen der Funktionsblocksteinsprache (nach IEC61131-3), die dem Funktionsplan (FUP) von Step7 entspricht. Auf eine Ablaufsprache, bei Siemens Step7-Graph, wurde aus didaktischen Gründen verzichtet. 3. Technische Ausstattung Für den Unterricht standen 2 benachbarte mit vernetzten Rechnern ausgestattete Fachräume zur Verfügung. In einem der beiden Räume ist das modulare Steuerungsobjekt aufgebaut. Beide Räume sind mit je einem analogen Telefonanschluss ausgestattet. Das als Steuerungsobjekt für diese Unterrichtseinheit dienende modulare Produktionssystem besteht aus einem geschlossenen Transportband auf welchem vier Fertigungsstationen aufgekoppelt sind. 128
Allen Stationen gemein ist: Abb.: Gesamtsystem • Ein Werkstückträger transportiert das Werkstück durch alle Stationen. • An jeder Station befindet sich ein Motor für den Antrieb einer Bandsequenz. • Alle Sensoren und Aktoren sind dezentral auf einen Peripheriebaustein ET 200L geführt und damit über • Profibus DP mit der CPU verbunden. • Die Steuerung erfolgt mit einer S7 315-2DP CPU. • Jedes Automatisierungsgerät ist mit seiner MPI-Schnittstelle mit je einem Rechner verbunden. • (Ausnahme: Handhabungsstation). • Alle Stationen sind mit einem Betriebsartenschalter (Auto-0-Hand), einem Start- und Stoptaster, einem Not-Aus und mit Meldeleuchten ausgestattet. 129
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Der Senator für Bildung und Wissen
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KENNZEICHNUNGEN Modellversuch: Tele
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6.3. Telemediales Maschinendiagnose
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7. Reflexion der Unterrichtseinheit
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Zielsetzung, Konzeption und Verlauf
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2. Ziele des Modellversuches Vor de
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Schulzentrum des Sekundarbereichs I
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• Auswertungs- und Evaluationspha
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• Wissenschaftliche Beratung bei
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Programm Überblick Mittagspause 12
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Dieter Müller Forschungszentrum ar
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Kommunikation / Image Distribution
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Dies umfasste die Unterstützung de
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lung kann durch Teleservice die Kom
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entfallen. Da prinzipiell durch Tel
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Informationen, die den Zustand eine
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4.2. Diagnosefähigkeit von Anlagen
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Auf der Prozessleitebene hat sich i
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Innere Offenheit Äußere Offenheit
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des Bus-Datenverkehrs eine zentrale
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Der Schwerpunkt der Funktionalität
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Die Anwendung zielt darauf, verteil
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Whiteboard Ein Whiteboard bezeichne
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Maßberg, W./ Hermsen, M. (1998): G
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sondern auch für Techniker und Fac
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2. Fachkompetenz im Bereich telemed
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nicht zu erwarten, dass er Koreanis
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dergrund zu stellen und jegliches s
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chron dazu wird ein rechnerbasierte
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im Projekt TELLME mit der Groupware
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6. Literaturhinweise Bader, R. (200
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7. Anhang Fragebogen: Teleservice i
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• montieren und demontieren Masch
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III. Unterrichtsvorhaben und Projek
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Abb. 1: Erste Versuche mit dem Algo
Seite 78 und 79: er Notebooks und entsprechend lange
Seite 80 und 81: für den Arbeitsbereich Teleservice
Seite 82 und 83: 2.3. Auf der Suche nach Alternative
Seite 84 und 85: Lehrer ‚Experte für Elektropneum
Seite 86 und 87: Um den Fehler schnell und sicher zu
Seite 88 und 89: Die Lerngruppe Industriemechaniker
Seite 90 und 91: Abb. 7: Szenario C: Das Montageteam
Seite 92 und 93: ungslose und geordnete Verbindung u
Seite 94 und 95: mals ungehaltene Art und derben Wor
Seite 96 und 97: 5. Anhang Anlage 1 (Informationsbla
Seite 98 und 99: Anlage 3 (Arbeitsblatt 1) Biegen vo
Seite 100 und 101: Anlage 5 (Fragebogen) Auswertung
Seite 102 und 103: Der Kommunikator sorgt für eine re
Seite 104 und 105: Anlage 8 (Fragebogen) Auswertebogen
Seite 106 und 107: Aufbau und Inbetriebnahme � durch
Seite 108 und 109: Modellversuches in dem Fachraum fü
Seite 110 und 111: • Personale Kompetenz - Selbst- u
Seite 112 und 113: Abb. 5: Lernaufgabe (Phase 2: Aufba
Seite 114 und 115: aufbaus immer mehr ihre anfänglich
Seite 116 und 117: nehmen. Die genaue Aufgabenstellung
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Seite 122 und 123: die Funktionsknöpfe (Buttons): 2,
Seite 124 und 125: Arbeitsblatt 2a: Inbetriebnahme und
Seite 126 und 127: 4. Beobachtung/Dokumentation 1. All
Seite 130 und 131: Abb.: Station 1 „Werkstückuntert
Seite 132 und 133: Ausstattungsgründe zwangen uns, un
Seite 134 und 135: WinTel WinTel ermöglicht Verbindun
Seite 136 und 137: 5.1. Einsatz des Teleservice-Adapte
Seite 138 und 139: Telefonnetz Abb.: Aufbau der Hardwa
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