Frühes Fremdsprachenlernen im Fach Englisch für schwerhörige ...

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i If I had to reduce all of educational psychology to just one principle, I would say this: The most important single factor influencing learning is what the learner already knows. Ascertain this and teach him accordingly. (Ausubel 1968, Vorwort)
ii Vorwort Aus Gründen der Übersicht und Vereinfachung werden in der vorliegenden Arbeit nur maskuline Formen im generischen Sinne (Schüler) verwendet, dabei sind gleichzeitig die femininen (Schülerinnen) eingeschlossen. Die Organisationsform „Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören“ schließt sowohl schwerhörige als auch gehörlose Kinder ein. In der vorliegenden Arbeit wird jedoch ausschließlich die spezifische Situation von schwerhörigen Kindern untersucht. Die Bezeichnungen der Schulen variieren in den Bundesländern derart, dass in Nordrhein-Westfalen die Bezeichnung „Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation“ lautet, man in Baden- Württemberg von „Hörgeschädigtenschulen“ spricht und in Bayern „Förderzentren – Förderschwerpunkt Hören“ finden kann. Diese Namen werden dann benutzt, wenn eine bestimmte Organisationsform gemeint ist. Um eine gewisse Übersichtlichkeit zu ermöglichen, wird in den Situationen, die alle drei Organisationsformen gemeinsam betreffen, der Begriff „Schule mit dem Förderschwerpunkt Hören“ verwendet. Eine theoretische Annäherung an ein schulisch relevantes Thema erhält erst durch einen praktischen Bezug seine Relevanz. Die durchgeführten Experteninterviews ermöglichten einerseits einen Einblick in die Arbeit der Kommissionen in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern, welche die Anpassungen der Englischlehrpläne für schwerhörige Kinder entwickelt haben, andererseits konnten die schulischen Erfahrungen der Hörgeschädigtenpädagogen, welche in den Arbeitsprozess der Lehrplanadaptionen einflossen, eine Vorstellung von der praktischen Umsetzung vermitteln. Für die Bereitschaft zu diesem Interview danke ich den folgenden Mitgliedern der Kommissionen, Frau Gatz-Kuhn aus Nordrhein-Westfalen, Frau Soerensen aus Baden-Württemberg sowie Frau Heckert aus Bayern.
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50 Frau Heckert weist darauf hin, d
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Bogner, A., Menz, W. (2005). Das th
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McColl, H. (1992). Listening skills
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Sekretariat der Ständigen Konferen
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76 Anhang A Interview mit Frau Gatz
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82 Anhang B Interview mit Frau Soer
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90 Anhang C Interview mit Frau Heck
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