19.08.2013 Aufrufe

Motors - Siemens

Motors - Siemens

Motors - Siemens

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

7<br />

IEC Käfigläufermotoren<br />

Lüftermotoren<br />

Besondere Ausführungen<br />

1) Eine Auswertung mit zugehörigem Auslösegerät (siehe Katalog LV 1) ist<br />

zu empfehlen. Bei polumschaltbaren Motoren mit getrennten Wicklungen<br />

ist die doppelte Anzahl von Temperaturfühlern erforderlich (Kurzangabe<br />

A11, Preise von A12 bzw. Kurzangabe A12, Preise auf Anfrage).<br />

2) PT 100 Lagerüberwachung nur auf Antriebsseite DE (AS) möglich.<br />

3) In Verbindung mit den Optionen Kaltleiter oder Stillstandsheizung ist<br />

Anfrage erforderlich.<br />

4) Nur möglich in Verbindung mit Kurzangabe L44 bis L49 oder Angabe der<br />

Länge im Klartext.<br />

5) Auf dem Leistungsschild werden nur die 50-Hz-Daten angegeben.<br />

6) Bei Motoren in UL- Ausführung (Kurzangabe D31) oder CSA- Genehmigung<br />

(Kurzangabe D40) nicht anwendbar. Die in Katalogteil 0 „Einführung“<br />

im Katalog D81.1 angegebene Fettgebrauchsdauer bezieht sich auf<br />

KT 40 °C. Bei Erhöhung der Kühlmitteltemperatur um 10 K halbiert sich<br />

die Fettgebrauchsdauer bzw. Nachschmierfrist.<br />

7) Zweites Wellenende nicht möglich. Bei Bremsenanbau auf Anfrage. Die<br />

aufgeführten Kurzangaben sind nicht mit den einzelnen Anbautechniken<br />

noch in der entsprechenden Anbautechnik selber miteinander kombinierbar.<br />

Dies gilt für:<br />

– Modulare Anbautechnik<br />

– Grundausführungen „Modulare Anbautechnik“<br />

– Kombinationen der Grundausführungen „Spezielle Anbautechnik“<br />

8) Für Motoren 1LG4/1LG6 sind die Kurzangaben G17, G26 und H63 ab<br />

Baugröße 225 auch kombinierbar mit allen Drehimpulsgeber aus „Spezielle<br />

Anbautechnik“.<br />

9) Standard für die Bremsenanschlussspannung ist AC 230 V, 50/60 Hz.<br />

Andere Bremsenanschlussspannung mit den Kurzangaben C00 und C01<br />

möglich.<br />

10) Nicht möglich in Verbindung mit Drehimpulsgeber HOG 9 D 1024l (Kurzangabe<br />

H72, H79) und/oder Bremse 2LM8 (im Einsatz bei Motoren bis<br />

einschließlich Baugröße 225, Kurzangabe G26).<br />

11)<br />

Nicht möglich in Verbindung mit Bremse 2LM8 (im Einsatz bei Motoren bis<br />

einschließlich Baugröße 225, Kurzangabe G26).<br />

12)<br />

Die Kondenswasserlöcher auf der Antriebsseite DE (AS) und Nichtantriebsseite<br />

NDE (BS) werden verschlossen (IP55, IP65, IP56) geliefert.<br />

Werden die Kondenswasserlöcher bei Motoren der Bauform IM B6, IM B7<br />

oder IM B8 (Fußausführung seitlich oder oben) gebraucht, ist es erforderlich,<br />

die Lagerschilde auf Antriebsseite DE (AS) und Nichtantriebsseite<br />

NDE (BS) so umzusetzen, dass die im Lieferzustand zwischen den Füßen<br />

angeordneten Kondenswasserlöcher unten liegen.<br />

7/44<br />

<strong>Siemens</strong> D 81.1 · 2008<br />

© <strong>Siemens</strong> AG 2008<br />

13) Nicht erforderlich bei Kombination Drehimpulsgeber mit Fremdlüfter, da in<br />

diesem Fall der Drehimpulsgeber unter der Lüfterhaube verbaut wird.<br />

14) Ausführbar bis maximal 600 V. Bestellung mit Spannungskennziffer 9 und<br />

Kurzangabe von Spannung und Frequenz. Auf dem Leistungsschild steht<br />

die Bemessungsspannung.<br />

15) Bestellung mit Spannungskennziffer 9 und Kurzangabe von Spannung<br />

und Frequenz. Auf dem Leistungsschild steht die Bemessungsspannung.<br />

16) Lagerung für erhöhte Querkräfte bei Schwinggrößenstufe B auf Anfrage<br />

bei 1LG4-Motoren. Bei 1LG4-Motoren nicht ausführbar in Kombination<br />

„Rundlauf des Wellenendes, Koaxialität und Planlauf nach DIN 42955<br />

Toleranz R bei Flanschbauformen“ – Kurzangabe K04.<br />

17) Kombinierbar mit Rillenkugellagern der Reihen 60.., 62.. und 63.. . Nicht<br />

ausführbar mit Zylinderrollenlagern (z. B. Lagerung für erhöhte Querkräfte<br />

Kurzangabe K20), Bremsenanbau oder Geberanbau.<br />

18) Bei Bestellung von Motoren mit längeren oder kürzeren Wellenenden als<br />

normal ist die gewünschte Lage und Länge der Passfedernut durch eine<br />

Skizze anzugeben. Es ist darauf zu achten, dass nur Passfedern nach<br />

DIN 6885 Form A verwendet werden dürfen. Die Lage der Passfedernut<br />

wird mittig auf das Wellenende gesetzt. Die Länge wird normativ vom Hersteller<br />

definiert. Nicht gültig bei: Kegelwellen, anormale Gewindezapfen,<br />

anormale Wellentoleranzen, reibgeschweißte Wellenzapfen, extrem<br />

„schlanke“ Wellen, sondergeometrische Abmessungen (z. B. Vierkantzapfen),<br />

Hohlwellen. Gilt für anormale Wellenenden DE (AS) oder NDE (BS).<br />

Die Passfeder wird immer mitgeliefert. Für die Kurzangaben Y55 und K16<br />

gilt:<br />

– Maße D und DA ≤ Kugellagerinnendurchmesser<br />

(siehe Maßtabellen bei „Maße“)<br />

– Maße E und EA ≤2 x Länge E (normal) des Wellenendes<br />

Erläuterung der Kurzangaben siehe Katalogteil 0 „Einführung“.<br />

19) Bei Motoren 1LA5/6/7/9 und 1LG mit Metall-Außenlüfter ist Umrichterbetrieb<br />

zulässig.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!