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Motors - Siemens

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■ Übersicht<br />

Mit dem einfach zu bedienenden Inbetriebnahme-Tool STARTER<br />

erfolgt die<br />

Inbetriebnahme,<br />

Optimierung und<br />

Diagnose<br />

Diese Software kann sowohl als eigenständige PC-Applikation,<br />

als auch integriert im Engineeringsystem SCOUT (bei<br />

SIMOTION) oder integriert in STEP 7 (bei Drive ES Basic) betrieben<br />

werden. Die grundsätzliche Funktionalität und Handhabung<br />

ist davon unabhängig.<br />

In der aktuellen Version von STARTER werden neben den<br />

SINAMICS Antrieben auch die Geräte MICROMASTER 4 und die<br />

Frequenzumrichter für die dezentrale Peripherie SIMATIC ET<br />

200S FC und SIMATIC ET 200pro FC unterstützt.<br />

Mit dem Projektassistenten werden die Antriebe strukturiert im<br />

Projektbaum angelegt.<br />

Der Einsteiger wird durch eine lösungsorientierte Dialogführung<br />

unterstützt, wobei eine durchgängige grafische Darstellung das<br />

leichte Verständnis bei der Parametrierung des Antriebes fördert.<br />

Die Erstinbetriebnahme wird mit Hilfe eines Assistenten durchgeführt,<br />

der alle Grundeinstellungen im Antrieb vornimmt. Somit<br />

ist sichergestellt, dass mit wenigen Einstellparametern der Antrieb<br />

schon soweit konfiguriert ist, dass die Achse bereits drehen<br />

kann.<br />

Die nötigen individuellen Einstellungen werden mittels grafischer<br />

Parametriermasken, die auch die Funktionsweise visualisieren,<br />

vorgenommen.<br />

© <strong>Siemens</strong> AG 2008<br />

IEC Käfigläufermotoren<br />

Anhang<br />

Inbetriebnahme-Tool STARTER<br />

Individuell eingestellt werden z. B.:<br />

Klemmen<br />

Busanschaltung<br />

Sollwertkanal (z. B. Festsollwerte)<br />

Drehzahlregelung (z. B. Hochlaufgeber, Begrenzungen)<br />

BICO-Verschaltungen<br />

Diagnose<br />

Für den Experten ist über die Expertenliste der schnelle Zugang<br />

zu den einzelnen Parametern möglich, damit sich dieser nicht<br />

erst durch Dialoge navigieren muss.<br />

Zusätzlich stehen für die Optimierung folgende Funktionen zur<br />

Verfügung:<br />

Selbstoptimierung (abhängig vom Antriebsgerät)<br />

Trace (abhängig vom Antriebsgerät)<br />

Diagnosefunktionen geben Auskunft über:<br />

Steuer-/Zustandsworte<br />

Parameter-Status<br />

Betriebsbedingungen<br />

Kommunikationszustände<br />

Leistungsmerkmale<br />

Easy to Use: Erstinbetriebnahme führt mit wenigen Einstellungen<br />

zum ersten Erfolg: Achse dreht<br />

Lösungsorientierte Dialogführungen vereinfachen den Inbetriebnahmevorgang<br />

Selbstoptimierungsfunktionen reduzieren den manuellen Optimierungsaufwand<br />

Die eingebaute Tracefunktionalität unterstützt optimal bei der<br />

Inbetriebnahme, Optimierung und Fehlersuche<br />

Minimale Hardware- und Software-Voraussetzungen<br />

PG oder PC mit Pentium III 1 GHz (Windows 2000),<br />

Pentium III 1 GHz (Windows XP)<br />

512 Mbyte RAM (empfohlen 1 Gbyte RAM)<br />

Bildschirmauflösung 1024 × 768 Pixel, 16 bit Farbtiefe<br />

Freier Festplattenspeicher: 1,6 Gbyte; 2,3 Gbyte bei SCOUT<br />

stand-alone<br />

Windows XP Professional SP2<br />

Microsoft Internet Explorer 6.0<br />

<strong>Siemens</strong> D 81.1 · 2008<br />

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