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Clare, Cassandra - Chroniken der Unterwelt - 01 - City of Bones.pdf

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss sie schleunigst ein paar Antworten finden, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss sie schleunigst ein paar Antworten finden, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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aller Art … vergiss es einfach, okay? Lass meine Klingen in<br />

Ruhe. Am besten fasst du ohne meine Erlaubnis überhaupt<br />

keine meiner Waffen an.«<br />

»Tja, so viel zu meinem Plan, sie alle bei eBay zu verkaufen«,<br />

murmelte Clary.<br />

»Sie wo zu verkaufen?«<br />

Clary schenkte ihm ein mildes Lächeln. »Ein mythischer<br />

Ort von großer magischer Kraft.«<br />

Jace schaute verwirrt, zuckte dann aber die Achseln. »Die<br />

meisten Mythen sind wahr, zumindest im Kern.«<br />

»Das wird mir langsam auch klar.«<br />

Der Perlenvorhang rasselte wie<strong>der</strong> und Madame Dorotheas<br />

Kopf tauchte zwischen den Schnüren auf. »Der Tee steht auf<br />

dem Tisch«, sagte sie. »Ihr beiden braucht hier nicht herumzustehen<br />

wie zwei Esel. Kommt in den Salon.«<br />

»Sie haben einen Salon?«, fragte Clary.<br />

»Natürlich«, sagte Madame Dorothea. »Wo sollte ich sonst<br />

meine Gäste bewirten?«<br />

»Ich gebe nur eben dem Lakaien meinen Hut«, meinte Jace.<br />

Madame Dorothea warf ihm einen finsteren Blick zu.<br />

»Wenn du nur halb so witzig wärst, wie du glaubst, wärst du<br />

doppelt so witzig, wie du bist, mein Junge.« Sie verschwand<br />

wie<strong>der</strong> hinter dem Vorhang, wobei ihr lautes »Pff!« beinahe<br />

das Rasseln <strong>der</strong> Perlen übertönte.<br />

Jace runzelte die Stirn. »Ich bin mir nicht sicher, was sie<br />

damit sagen wollte.«<br />

»Ach nein?«, fragte Clary. »Also für mich war das völlig<br />

einleuchtend.« Ehe er antworten konnte, war sie schon durch<br />

den Perlenvorhang geschlüpft.<br />

Im Salon war es so dunkel, dass Clary mehrmals blinzeln<br />

musste, um ihre Augen an das Dämmerlicht zu gewöhnen.<br />

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