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Clare, Cassandra - Chroniken der Unterwelt - 01 - City of Bones.pdf

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss sie schleunigst ein paar Antworten finden, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss sie schleunigst ein paar Antworten finden, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Was?«, fragte Clary, überzeugt, dass sie sich verhört hatte.<br />

Jace grinste sie an. »Entspann dich. Es ist ein ganz normales<br />

Restaurant.«<br />

An <strong>der</strong> Tür wurden sie von einem <strong>der</strong> davorstehenden<br />

Männer aufgehalten. Als dieser sich aufrichtete, konnte Clary<br />

einen kurzen Blick auf das Gesicht unter dem Hut werfen.<br />

Seine Haut war dunkelrot und seine breiten, kantigen Hände<br />

endeten in blauschwarzen Fingernägeln. Clary versteifte sich,<br />

aber Jace und Alec schienen unbesorgt. Sie sagten etwas zu<br />

dem Mann, <strong>der</strong> daraufhin nickte, zurücktrat und sie vorbeiließ.<br />

»Jace«, zischte Clary, als sich die Tür hinter ihnen schloss.<br />

»Wer war das?«<br />

»Du meinst Gancy?« Jace ließ seinen Blick durch das hell<br />

erleuchtete Restaurant schweifen. Obwohl <strong>der</strong> Raum fensterlos<br />

war, wirkte er freundlich und einladend. Gemütliche<br />

Sitzecken aus Holz reihten sich aneinan<strong>der</strong>, jede mit bunten<br />

Kissen gepolstert. Liebenswert zusammengewürfeltes Geschirr<br />

stand auf <strong>der</strong> Theke, hinter <strong>der</strong> ein blondes Mädchen in rosaweißer<br />

Servierschürze flink einem untersetzten Mann in<br />

einem Flanellhemd Wechselgeld herausgab. Sie sah Jace,<br />

winkte und bedeutete ihm, sie sollten sich setzen, wo sie<br />

wollten. »Clancy hält unerwünschte Gäste fern«, sagte Jace<br />

und führte sie zu einer <strong>der</strong> Sitzecken.<br />

»Er ist ein Dämon«, zischte Clary. Ein paar <strong>der</strong> Gäste drehten<br />

sich zu ihr um – ein Junge mit spitzen blauen Dreadlocks<br />

saß neben einem hübschen indischen Mädchen mit langem<br />

schwarzem Haar und hauchdünnen goldenen Flügeln, die aus<br />

ihrem Rücken zu wachsen schienen. Der Junge schaute finster.<br />

Clary stellte erleichtert fest, dass das Restaurant fast leer war.<br />

»Nein, ist er nicht«, sagte Jace und setzte sich auf eine Bank.<br />

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