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Clare, Cassandra - Chroniken der Unterwelt - 01 - City of Bones.pdf

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss sie schleunigst ein paar Antworten finden, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss sie schleunigst ein paar Antworten finden, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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und seine Hände schwer verletzt waren, seine Finger aufgekratzt<br />

und blutig. Ein langer Schnitt am Hals erstreckte sich<br />

bis unter seinen Kragen. Was um alles in <strong>der</strong> Welt war mit ihm<br />

passiert?, fragte sie sich.<br />

»Blackwell, fass das nicht an – es ist wertvoll«, sagte Luke<br />

streng.<br />

Der korpulente rothaarige Mann, <strong>der</strong> die Kali-Statue vom<br />

Regal genommen hatte, fuhr nachdenklich mit seinen<br />

Wurstfingern darüber. »Hübsch«, knurrte er.<br />

»Ah«, sagte Pangborn und nahm seinem Gefährten die<br />

Statue aus <strong>der</strong> Hand. »Sie, die geschaffen wurde, einen<br />

Dämonen zu bekämpfen, den kein an<strong>der</strong>er Gott und kein<br />

Mensch töten konnte. ›Oh Kali, meine Mutter voller Glückseligkeit,<br />

die du den Schiwa bezaubert hast. In deiner rasenden<br />

Freude tanzest du und klatschst in die Hände. Du bist die<br />

Triebkraft all dessen, das sich bewegt, und wir sind nur deine<br />

wehrlosen Spielzeuge.‹«<br />

»Sehr schön«, sagte Luke. »Ich wusste nicht, dass du die<br />

indischen Mythen studierst.«<br />

»Alle Mythen sind wahr«, sagte Pangborn und Clary lief ein<br />

kalter Schauer über den Rücken. »O<strong>der</strong> hast du selbst das<br />

vergessen?«<br />

»Ich habe nichts vergessen«, erwi<strong>der</strong>te Luke. Er sah zwar<br />

gelassen aus, aber an seinen Schultern und an den Linien um<br />

seinen Mund konnte Clary die Anspannung erkennen. »Ich<br />

nehme an, Valentin hat euch geschickt?«<br />

»Ja«, sagte Pangborn. »Er dachte, du hättest vielleicht deine<br />

Meinung geän<strong>der</strong>t.«<br />

»Ich wüsste nicht, warum ich meine Meinung än<strong>der</strong>n sollte.<br />

Außerdem habe ich euch bereits gesagt, dass ich nichts weiß.<br />

Hübsche Roben übrigens.«<br />

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