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Clare, Cassandra - Chroniken der Unterwelt - 01 - City of Bones.pdf

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss sie schleunigst ein paar Antworten finden, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss sie schleunigst ein paar Antworten finden, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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11<br />

MAGNUS BANE<br />

Jace beugte sich nach vorne und schlug mit dem Kopf gegen<br />

die Trennscheibe zwischen Rücksitz und Fahrer. »Biegen Sie<br />

links ab! Links! Ich hab gesagt, Sie sollen den Broadway<br />

nehmen, Sie hirnamputierter Idiot!«<br />

Der Taxifahrer reagierte, indem er das Steuer so scharf nach<br />

links riss, dass Clary gegen Jace geschleu<strong>der</strong>t wurde. Sie stieß<br />

einen verärgerten Aufschrei aus. »Warum müssen wir<br />

überhaupt den Broadway nehmen?«<br />

»Ich sterbe vor Hunger und zu Hause sind nur noch die<br />

Reste vom Chinesen.« Er nahm sein Mobiltelefon aus <strong>der</strong><br />

Tasche und wählte eine Nummer. »Alec! Wach auf!«, brüllte<br />

er in den Hörer. Clary konnte ein verärgertes Brummen am<br />

an<strong>der</strong>en Ende hören. »Wir treffen uns bei Taki’s. Frühstück.<br />

Ja, du hast mich richtig verstanden. Frühstück. Was? Es ist nur<br />

ein paar Blocks entfernt. Komm in die Gänge.«<br />

Er beendete das Gespräch und schob das Handy in eine seiner<br />

vielen Taschen, während das Taxi am Straßenrand anhielt. Jace<br />

reichte dem Fahrer ein Bündel Geldscheine und schob Clary mit<br />

dem Ellbogen aus dem Wagen. Als er auf dem Gehweg hinter<br />

ihr stand, streckte er sich wie eine Katze und breitete die Arme<br />

aus. »Willkommen im tollsten Restaurant von New York.«<br />

Das Restaurant sah nicht nach etwas Beson<strong>der</strong>em aus – ein<br />

flacher Backsteinbau, <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Mitte durchhing wie ein<br />

eingefallenes Souffle. Darüber prangte ein ramponierter<br />

Neonschriftzug mit seinem Namen, <strong>der</strong> hin und wie<strong>der</strong><br />

flackerte. Zwei Männer in langen Mänteln, die Filzhüte tief ins<br />

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