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Clare, Cassandra - Chroniken der Unterwelt - 01 - City of Bones.pdf

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss sie schleunigst ein paar Antworten finden, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

Gut aussehend, düster und sexy. Das ist Jace. Verwirrt, verletzlich und vollkommen ahnungslos. So fühlt sich Clary, als sie in Jaces Welt hineingezogen wird. Denn Jace ist kein normaler Junge. Er ist ein Dämonenjäger. Und als Clary von dunklen Kreaturen angegriffen wird, muss sie schleunigst ein paar Antworten finden, sonst wird die Geschichte ein tödliches Ende nehmen!

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»Kein Wun<strong>der</strong>, dass er uns hierher geführt hat«, knurrte<br />

Jace angewi<strong>der</strong>t. »Ich kann nicht glauben, dass du ihn schon<br />

wie<strong>der</strong> mit Fisch vollstopfst. Er sieht ganz schön pummelig<br />

aus.«<br />

»Er sieht überhaupt nicht pummelig aus. Außerdem isst<br />

von euch ja nie einer was. Ich hab das Rezept von einem<br />

Wassergeist vom Chelsea Market. Er sagte, es sei köstlich …«<br />

»Wenn du kochen könntest, dann würde ich vielleicht<br />

tatsächlich etwas essen«, brummelte Jace.<br />

Isabelle erstarrte und hob drohend den Kochlöffel. »Was<br />

hast du gesagt?«<br />

Jace eilte zum Kühlschrank. »Ich habe gesagt, ich hole mir<br />

etwas zu essen.«<br />

»Dann hab ich dich wohl doch richtig verstanden.« Isabelle<br />

wandte sich wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Suppe zu. Simon starrte Isabelle noch<br />

immer an. Von einer plötzlichen, unerklärlichen Wut erfasst,<br />

ließ Clary ihren Rucksack auf den Boden fallen und folgte Jace<br />

zum Kühlschrank.<br />

»Ich kann nicht glauben, dass du jetzt etwas essen willst«,<br />

zischte sie.<br />

»Was sollte ich sonst tun?«, fragte er mit aufreizen<strong>der</strong><br />

Gelassenheit. Der Kühlschrank war mit Milchtüten gefüllt,<br />

<strong>der</strong>en Haltbarkeitsdatum schon seit mehreren Wochen<br />

überschritten war. Außerdem sah Clary viele Frischhaltedosen,<br />

auf denen mit roter Tinte beschriftetes Krepppapier<br />

klebte: Hodge. Nicht essen.<br />

»Wow, <strong>der</strong> verhält sich ja wie ein durchgeknallter WG-<br />

Bewohner«, bemerkte sie, einen Moment lang abgelenkt.<br />

»Wer? Hodge? Er mag es einfach, wenn Ordnung herrscht.«<br />

Jace nahm eine <strong>der</strong> Dosen heraus und öffnete sie. »Mmmh.<br />

Spaghetti.«<br />

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