twf-forschungsprojekt profilierung von arbeitgeber- marken für ...
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im Unternehmen verankerten Werte und Grundsätze, die den Kern der Corporate Identity<br />
bilden, mit Hilfe sämtlicher unternehmerischer Aktivitäten auf die jeweiligen Zielgruppen<br />
zu übertragen. So soll im Optimalfall Deckungsgleichheit zwischen Markenidentität und -<br />
image erreicht werden, das Fremdbild soll also zur Gänze dem Selbstbild entsprechen.<br />
Der Weg dorthin kann sich in der Praxis als durchaus herausfordernd darstellen, zumal<br />
es zu verschiedenen strategischen Lücken im Corporate Brand Management kommen<br />
kann:<br />
o Das tatsächliche Image des Unternehmens bei den Anspruchsgruppen entspricht<br />
nicht dem vom Unternehmen auf der Markenidentität beruhenden kommunizierten<br />
Image des Unternehmens.<br />
o Das tatsächliche Image des Unternehmens bei den Anspruchsgruppen entspricht<br />
zwar dem vom Unternehmen kommunizierten Image des Unternehmens, dieses ist<br />
allerdings (noch) nicht das gewünschte Image.<br />
o Das tatsächliche Image des Unternehmens bei den Anspruchsgruppen entspricht<br />
dem vom Unternehmen kommunizierten und gewünschten Image des Unterneh-<br />
mens, wurde aber zuvor nicht in der Markenidentität verankert und wird somit auch<br />
nicht im Unternehmen gelebt.<br />
Abbildung 17 zeigt ein Modell der ganzheitlichen Markenführung (Corporate Brand Ma-<br />
nagement) und das Zusammenspiel zwischen Corporate Identity und Corporate Image:<br />
A-6020 Innsbruck, Universitätsstraße 15<br />
Tel. +43 512 2070, Fax -1099<br />
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