twf-forschungsprojekt profilierung von arbeitgeber- marken für ...
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Abbildung 18 zeigt die Rolle der Mitarbeiter bei der Transformation der Markenidentität<br />
auf das Markenimage, die gewissermaßen als Multiplikator dienen:<br />
Markenidentität<br />
Abb. 18: Rolle der Mitarbeiter beim Aufbau des Markenimages<br />
(Quelle: in enger Anlehnung an Esch 2005c, S. 988)<br />
Für das Ziel, durch Verankerung der Markenidentität in den Köpfen <strong>marken</strong>konformes<br />
Verhalten der Mitarbeiter zu fördern und damit die Unternehmensmarke zu stärken (Esch<br />
et al. 2005c, S. 987), hat sich in der Literatur der Begriff des Behavioral Branding etab-<br />
liert. Wo überall Mitarbeiter im Laufe ihrer beruflichen Karriere in Berührung mit der Un-<br />
ternehmensmarke kommen, soll folgende Abbildung verdeutlichen:<br />
Recruiting<br />
verstehen<br />
verinnerlichen<br />
leben<br />
Employer<br />
Brand<br />
Berührungspunkte<br />
Einarbeitung<br />
materielles<br />
Arbeitsumfeld<br />
A-6020 Innsbruck, Universitätsstraße 15<br />
Tel. +43 512 2070, Fax -1099<br />
office@mci.edu, www.mci.edu<br />
Preise &<br />
Auszeichnungen<br />
„Tagesgeschäft“<br />
Mitarbeiter prägt Markenimage<br />
unternehmensintern<br />
Personalentwicklung<br />
soziales<br />
Arbeitsumfeld,<br />
Kollegenschaft<br />
Führung &<br />
Leadership<br />
Post-<br />
Employment<br />
Performance<br />
Management<br />
Abb. 19: Berührungspunkte zwischen Unternehmen und Mitarbeiter<br />
(Quelle: in enger Anlehnung an Mosley 2007)<br />
extern<br />
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