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twf-forschungsprojekt profilierung von arbeitgeber- marken für ...

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muniziert werden. Einen ersten Schritt zur Verinnerlichung kann beispielsweise die For-<br />

mulierung eines Leitbildes darstellen.<br />

Die folgende Abbildung zeigt als Abschluss dieses konzeptionellen Teils wie sich der<br />

Markenbildungsprozess – exemplarisch am Beispiel Employer Branding – darstellen soll.<br />

Im Zentrum jeder Kommunikationsbemühungen steht die Corporate Identity, wie oben<br />

vorgestellt. Über die jeweiligen Wirkungskanäle (vgl. Abb. 17) werden die jeweiligen<br />

Botschaften danach an die relevanten (internen und externen) Zielgruppen kommuni-<br />

ziert. Bei der Entwicklung der Employer Brand kann die oben vorgestellte Positionie-<br />

rungspyramide dienlich sein. Schließlich muss noch beachtet werden, dass die interne<br />

Kommunikation auch maßgeblich die externe Kommunikation beeinflusst wird (Behavio-<br />

ral Branding).<br />

Investor Branding<br />

Wirkungskanäle<br />

Customer Branding<br />

Wirkungskanäle<br />

Corporate<br />

Communication<br />

Wirkungskanäle<br />

Supplier Branding<br />

Corporate Corporate Design Design<br />

Corporate<br />

Culture/<br />

Personality<br />

Corporate Corporate Behavior Behavior<br />

A-6020 Innsbruck, Universitätsstraße 15<br />

Tel. +43 512 2070, Fax -1099<br />

office@mci.edu, www.mci.edu<br />

Vermarktung nach Innen<br />

Wirkungskanäle<br />

Wirkungskanäle<br />

Employer Branding<br />

Vermarktung nach außen<br />

Abb. 24: Employer Branding Kommunikationsmodell<br />

(Quelle: Eigene Darstellung)<br />

Behavioral<br />

Branding<br />

Intern<br />

Extern<br />

Die zeitliche Planung betreffend muss da<strong>von</strong> ausgegangen werden, dass der gesamte<br />

Prozess des strategischen Aufbaus der Arbeitgebermarke etwa 3-5 Jahre in Anspruch<br />

nimmt. Das bedeutet aber nicht, dass einzelne Maßnahmen nicht schon davor imple-<br />

Employer Brand<br />

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