twf-forschungsprojekt profilierung von arbeitgeber- marken für ...
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mentiert werden können bzw. greifen. Wie Abbildung 25 zeigt, kann der Aufbau folgen-<br />
dermaßen <strong>von</strong>statten gehen:<br />
1. Erfassung des Ist-Standes: Was bietet die Arbeitgebermarke seinen aktuellen<br />
und potentiellen Arbeitnehmern und Bewerbern schon heute? Was da<strong>von</strong> ent-<br />
spricht der festgelegten Markenidentität und kann bereits jetzt (oder weiterhin)<br />
an die Anspruchsgruppe kommuniziert werden?<br />
2. Konzeption und Entwicklung der zukünftigen Employer Brand: Wie sieht unsere<br />
Markenidentität als starker Arbeitgeber aus und wie wollen wir diese unseren<br />
Zielgruppen näherbringen? Zeitraum: 1-2 Jahre.<br />
3. Employer Brand Vision: Einbettung der Arbeitgebermarke in die Unternehmens-<br />
marke. Markenführung wird zur Managementaufgabe. Kontinuierliche Weiter-<br />
entwicklung und Adaptierung der Arbeitgebermarke als Teil der Unternehmens-<br />
marke.<br />
Aktuelles Markenversprechen<br />
der<br />
Employer Brand<br />
Was kann aktuell geboten<br />
werden? Was verspricht<br />
die Arbeitgebermarke im<br />
Moment?<br />
Sofort<br />
A-6020 Innsbruck, Universitätsstraße 15<br />
Tel. +43 512 2070, Fax -1099<br />
office@mci.edu, www.mci.edu<br />
Konzeption und<br />
Entwicklung der<br />
zukünftigen<br />
Employer Brand<br />
Verbessertes<br />
Markenversprechen<br />
basierend auf der<br />
strategischen Ausrichtung<br />
des Unternehmens als<br />
„starker“ Arbeitgeber<br />
1-2 Jahre<br />
Employer<br />
Brand Vision<br />
Verfolgung der<br />
Markenvision und<br />
kontinuierliche<br />
Weiterentwicklung der<br />
Markenstrategie<br />
3-5 Jahre<br />
Abb. 25: Zeithorizont beim Aufbau der Employer Brand<br />
(Quelle: in Anlehnung an Mosley 2007)<br />
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