twf-forschungsprojekt profilierung von arbeitgeber- marken für ...
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policies and behaviors towards the objectives of attracting, motivating, and retaining<br />
the firm’s current and potential employees”. Demnach bildet der Inhalt des Vorstel-<br />
lungsbildes, das ein Bewerber oder ein Mitarbeiter durch die Arbeitgebermarke verankert<br />
hat, alle Maßnahmen zur Akquisition, Motivation und Bindung <strong>von</strong> aktuellen und poten-<br />
ziellen Mitarbeitern eines Unternehmens. Bei dieser Definition wird implizit formuliert,<br />
dass insbesondere das Wertesystem und jegliche Instrumente der Personalmarketingpo-<br />
litik (s. die vorherige Beschreibung der „4 Ps“) eines Unternehmens, die Identität der<br />
Arbeitgebermarke prägen.<br />
In Anlehnung an das Markenkonzept <strong>von</strong> Meffert und zusammenfassend zu den oben<br />
angeführten Beschreibungen scheint folgende Definition <strong>für</strong> die vorliegende Arbeit als<br />
zweckmäßig:<br />
„Eine Arbeitgebermarke (Employer Brand) ist das in den Köpfen<br />
der potentiellen, aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter fest ver-<br />
ankerte, unverwechselbare Vorstellungsbild <strong>von</strong> einem Unter-<br />
nehmen als Arbeitgeber. Employer Branding ist die strategische<br />
und operative Führung der Arbeitgebermarke“ (Kirchgeorg et al.<br />
2005, S. 3).<br />
Employer Branding befasst sich somit mit der Umsetzung des Konzepts der Arbeitge-<br />
bermarke in der strategischen und operativen Ebene des Personal- und Markenmanage-<br />
ments. „Ziel des Employer Branding ist es, sich <strong>für</strong> den Bewerber am Arbeitsmarkt als<br />
einzigartig und mit einem ihrer wahren Identität entsprechenden Profil aufzustellen“<br />
(Gmür et al. 2002).<br />
Folgende Abbildung zeigt jene Fragen auf, auf die eine erfolgreich konzipierte Arbeitge-<br />
bermarke Antworten geben soll:<br />
A-6020 Innsbruck, Universitätsstraße 15<br />
Tel. +43 512 2070, Fax -1099<br />
office@mci.edu, www.mci.edu<br />
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