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7–11 SEP<br />

2011<br />

The International<br />

Music Business Market<br />

Highlights<br />

Marketplace, Conference, Showcases<br />

New:<br />

Media_Gate presented by Musikmarkt<br />

Networking_Gate powered by Berlin Partner<br />

On Berlin Music Week<br />

Oh Land / Dry The River / D/R/U/G/S / Lauri Ylönen<br />

(The Rasmus) / Sparrow and The Workshop / Zebra and<br />

Snake / Charter / Norman Palm / Sleep Party People /<br />

Emma ACs / Sycamore Age / This Is Head / Choir Of<br />

Young Believers / French Films / Funeral Suits / Mary<br />

Ocher / General Elektriks / Ai<strong>de</strong>s / I Am Oak / The Mint<br />

/ Einar Stray / Chimes and Bells / Blisko Pola / Tako<br />

Lako / Go Back To The Zoo / Leyan / CALLmeKAT /<br />

Felix Zenger / Corro<strong>de</strong>d / Diver / and many more...<br />

www.popkommlive2011.com<br />

Airport Berlin Tempelhof<br />

7–9 September 2011<br />

www.popkomm.com<br />

RAUF<br />

Bil<strong>de</strong>rbuch<br />

»Die Pest im Piemont«<br />

Ja, Panik für Discogänger.<br />

Tanzbare, repetitive<br />

Strukturen,<br />

wie Delphic o<strong>de</strong>r Gossip<br />

sie nutzen, mit <strong>de</strong>utschem Gesang.<br />

Lei<strong>de</strong>r zu muckermäßig im<br />

Detail. Herausstechend aber allemal.<br />

Blank & Jones<br />

»Presents So80s 5«<br />

Die Gassenhauer gehen<br />

ihrer Reihe nicht<br />

aus: »Cruel Summer«<br />

(Bananarama), »Hold<br />

Me Now« (Thompson Twins),<br />

»Hungry Like The Wolf« (Duran<br />

Duran) und und und tauchen in<br />

Maxi-Versionen auf, und die bei<strong>de</strong>n<br />

Unermüdlichen mixen selbst<br />

noch mit.<br />

Boy Division<br />

»Message In A Bottle EP«<br />

Die Hamburger Supergruppe<br />

kommt mit<br />

einer Mini-CD dahergescheppert.<br />

Darauf:<br />

eine Coverversion <strong>de</strong>s Police-Hits<br />

»Message In A Bottle« und reichlich<br />

Remixe. Überrascht nicht<br />

groß, unterhält aber umso besser.<br />

Diverse »If This Is House<br />

Music I Want My Money<br />

Back Zwei«<br />

Lieblingstrack, Lieblingsproduzenten,<br />

Lieblingsirgendwas.<br />

Programmatisch ist<br />

sicher Slow Hands »Kreuzberg<br />

Blues«. Disco, House und R’n’B –<br />

eine Zusammenstellung aus vollen<br />

Hän<strong>de</strong>n vom Label Permanent<br />

Vacation.<br />

Rainald Grebe & Die<br />

Kapelle <strong>de</strong>r Versöhnung<br />

»Zurück zur Natur«<br />

Das Pop-Album als<br />

Entwicklungsroman.<br />

Mit einer frühen Falco-Atemlosigkeit<br />

beginnt<br />

es in <strong>de</strong>r Metropole, und<br />

dann zieht es Rainald aufs Land.<br />

Bonmots, Abgrün<strong>de</strong> und eine<br />

düstere Instrumentierung. Der<br />

Alte hat‘s drauf, was soll man da<br />

sonst noch vermel<strong>de</strong>n?<br />

Diverse »The Real Sound<br />

Of Chicago & Beyond«<br />

Ein etwas holpriges<br />

Konstrukt, dafür<br />

fließt die Musik<br />

selbst umso eleganter.<br />

Feinste Soul- und Funk-Tunes<br />

aus <strong>de</strong>n Untiefen <strong>de</strong>s amerikanischen<br />

Un<strong>de</strong>rgrounds <strong>de</strong>r 70er.<br />

Diverse »Total 12«<br />

Souveräne Kompakt-Klasse,<br />

auch im<br />

zwölften Teil. Sanft<br />

schiebend, <strong>de</strong>zent<br />

shuffelig und mit ein wenig Latin-Flair<br />

dank Aguayo.<br />

Zwanie Jonson<br />

»I‘m A Sunshine«<br />

Toller Hamburger<br />

Songwriter, <strong>de</strong>r seine<br />

Zeit jahrelang als<br />

Schlagzeuger <strong>de</strong>utscher<br />

Spaßrap-Bands vergeu<strong>de</strong>t<br />

hat. Souliger, unprätentiöser<br />

E<strong>de</strong>lpop aus einem an<strong>de</strong>ren Jahrzehnt<br />

– am allerschönsten, wenn<br />

man ihn zu zweit hört.<br />

Lissi Dancefloor Disaster<br />

»Glowing Hearts«<br />

Ein Boy/Girl-Electro-<br />

Duo aus Upsala. Trotz<br />

<strong>de</strong>r quietschen<strong>de</strong>n<br />

8-Bit-Sounds, Oktavbass<br />

und <strong>de</strong>r stetigen Mitsing-<br />

Moves wirkt es überraschend<br />

fresh. Pogo-Musik für Nerds.<br />

Mogwai »Earth Division EP«<br />

Es beginnt episch,<br />

langsam, duster – diese<br />

Band hat Zeit. Ehrensache.<br />

Dennoch:<br />

Statt auf eine Kaska<strong>de</strong> aus Gewitter<br />

und Abgrund zuzusteuern,<br />

wen<strong>de</strong>t sich alles zum Guten.<br />

Eine romantische Symphonie mit<br />

Streichern. Großartig inszeniert.<br />

Oathbreaker<br />

»Mæelstrøm«<br />

An <strong>de</strong>r Produktion<br />

beteiligte sich unter<br />

an<strong>de</strong>rem Nicko von<br />

Entombed. Das Ergebnis<br />

ist nicht weniger als die<br />

vielleicht beste Hass-Core-Platte<br />

<strong>de</strong>s Jahres. Tighter Terror – zwischen<br />

Thrash-Metal <strong>de</strong>r frühen<br />

Kreator, extrem speedlastigem<br />

Black Metal und <strong>de</strong>r Punk-Attitü<strong>de</strong><br />

von GBH. Nur Brett gegen <strong>de</strong>n<br />

Kopf ist noch intensiver.

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