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Sozialraumorientiere Schulentwicklungsplanung für ... - Stadt Aachen

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Entwicklung des Gemeinsamen Unterrichts nach Förderschwerpunkten<br />

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Dabei gilt es zu bedenken, dass sich hieraus zum Einen gegebenenfalls besondere Anforderungen an<br />

die Raumkapazitäten der Schulen ableiten, zum Anderen aber auch veränderte Rahmenbedingungen<br />

sowohl <strong>für</strong> die Unterrichtsgestaltung als auch die pädagogische Arbeit in der OGS ergeben.<br />

Bereits das 8. Schulrechtsänderungsgesetz hat dieser Entwicklung Rechnung getragen, indem es dem<br />

Schulträger u. a. die Möglichkeit eröffnet, auf das Vorhandensein gemeinsamen Unterrichts an einer<br />

Schule durch Absenkung der Klassenfrequenz <strong>für</strong> die Eingangsklassen zu reagieren.<br />

Dieses Instrument wurde deshalb in der vorliegenden Planung in enger Abstimmung mit der<br />

zuständigen Schulaufsicht nahezu durchgängig angewandt.<br />

Entsprechende Aussagen finden sich in den sogenannten „Planungsaspekten“ und<br />

„Maßnahmeempfehlungen“ zu den einzelnen infrage kommenden Grundschulen.<br />

Auch bei den <strong>für</strong> die OGS ermittelten zukünftigen Steigerungsraten bzw. -quoten wurden die Kinder mit<br />

sonderpädagogischem Förderbedarf einbezogen und bei der Ermittlung der OGS-Gruppen<br />

berücksichtigt.<br />

Daneben war insbesondere bei der Erstellung von Prognosen zur Schülerzahlentwicklung zu<br />

berücksichtigen, dass zukünftig noch mehr Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf als<br />

bisher an die Regelschule statt auf eine Förderschule gehen werden.<br />

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