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BOR_II-2013 - Wirtschaft aktuell online

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Terhalle stellt Weichen<br />

Dass sich wirtschaftliches Wachstum<br />

und ökologische Nachhaltigkeit<br />

nicht ausschließen, zeigt ein Blick in<br />

die Produktion bei Terhalle Holzbau<br />

in Ahaus-Ottenstein. Erst vor wenigen<br />

Wochen hat Terhalle dort einen neuen,<br />

vollautomatischen Plattenbearbeitungsautomaten<br />

der Firma Hundegger<br />

in Betrieb genommen. Parallel setzt<br />

das Unternehmen im Bereich Fensterbau<br />

neuerdings auf Hölzer aus heimischen<br />

Wäldern.<br />

„Die Investition in den neuen Plattenbearbeitungsautomaten<br />

war vor allem<br />

mit Blick auf unseren Holz- und Fassadenbau<br />

eine wichtige Weichenstellung<br />

für die Zukunft. Schließlich ist die<br />

Anlage nicht nur in der Lage, Platten<br />

aus allen möglichen Materialien, die<br />

am Bau zum Einsatz kommen, in allen<br />

Winkeln zu sägen. Sondern sie<br />

kann die Platten je nach Bedarf auch<br />

gleich vollautomatisch fräsen, bohren,<br />

kanten oder beschriften. Kurz gesagt,<br />

die Maschine ist ein wahrer Alleskönner,<br />

der gleich diverse Arbeitsschritte<br />

bündelt. Tatsächlich können wir damit<br />

auch den gesamten Lohnabbund erledigen“,<br />

betont Geschäftsführer Josef<br />

Terhalle. Mit Investitionen wie dieser<br />

hat der Unternehmer seinen Betrieb<br />

in den vergangenen Jahren permanent<br />

in der Erfolgsspur gehalten. „Optimale<br />

Qualität und Zuverlässigkeit sind ohne<br />

moderne Anlagen kaum noch zu erreichen“,<br />

begründet Terhalle.<br />

Zukunftsweisende Weichenstellungen<br />

hat der Holzbauer aus Ottenstein aber<br />

nicht nur im Maschinenpark vorgenommen.<br />

Auch im Bereich Fensterbau<br />

geht Terhalle neue Wege: Durch den<br />

Einsatz heimischer Hölzer will das Unternehmen<br />

nicht nur mit Blick auf die<br />

Ästhetik und Qualität der Fenster neue<br />

Maßstäbe setzen, sondern auch einen<br />

Beitrag zum Umweltschutz leisten.<br />

„Die Ökobilanz der heimischen Hölzer<br />

ist natürlich um ein Vielfaches besser<br />

als die der herkömmlichen Holzimporte<br />

für den Fensterbau“, begründet Josef<br />

Terhalle. Abstriche hinsichtlich der<br />

Qualität müssen die Kunden deswegen<br />

aber nicht machen, wie er betont: „Aufgrund<br />

einer Wärmebehandlung, der<br />

die Hölzer unterzogen werden, sind die<br />

Fenster später überdurchschnittlich<br />

lang haltbar und sehr formstabil. Außerdem<br />

ist die Optik dieser Hölzer toll<br />

und nicht zu vergessen: Diese Fenster<br />

bieten einen optimalen Wärmeschutz<br />

und leisten somit ihrerseits einen Beitrag<br />

in Sachen Nachhaltigkeit.“<br />

Solmsstr. 46 | 48683 Ahaus-Ottenstein | Tel.: 0 25 61 / 98 23-0 | Fax: 0 25 61 / 98 23-87 | www.terhalle.de<br />

134 <strong>Wirtschaft</strong> <strong>aktuell</strong> <strong>BOR</strong> <strong>II</strong>/<strong>2013</strong>

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