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Henrik Paulitz von der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW betont, aus der Ferne seien<br />

nur vage Einschätzungen des Geschehens möglich. „Doch aus technischer Sicht scheint dort<br />

das Richtige getan zu werden, um die Schäden zu begrenzen.“<br />

In <strong>Fukushima</strong> I versuchten die letzten AKW-Mitarbeiter in Zusammenarbeit mit<br />

Einsatzkräften von Polizei und Feuerwehr, die Brennstäbe im Abklingbecken von Block 4 vom<br />

Boden aus zu kühlen. Dann wurden Hubschrauber eingesetzt, die jedoch gestoppt werden<br />

mussten, der Einsatz war zu gefährlich. […]<br />

Mitarbeit: Yasuko Mimuro<br />

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/akw-fukushima-die-tapferen-50-an-derstrahlenfront-a-751070.html<br />

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