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Wissensmanagement und organisationales Lernen im Netzwerk der ...

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<strong>Wissensmanagement</strong> <strong>und</strong> <strong>organisationales</strong> <strong>Lernen</strong> <strong>im</strong> <strong>Netzwerk</strong> <strong>der</strong> österreichischen Zivilgesellschaft<br />

Inhalt<br />

Einleitung ...............................................................................................................................................3<br />

1. Die Armutskonferenz als soziale <strong>Netzwerk</strong>bewegung ...............................................................7<br />

1.1. Definitionen von sozialen <strong>Netzwerk</strong>bewegungen................................................................7<br />

1.2. Exkurs: Politische Entscheidungsfindung ................................................................................11<br />

1.3. Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse durch soziale <strong>Netzwerk</strong>bewegungen...14<br />

1.4. Ausgewählte Aufgaben von sozialen <strong>Netzwerk</strong>bewegungen.............................................18<br />

2. Wissen <strong>und</strong> <strong>Wissensmanagement</strong> .................................................................................................21<br />

2.1. Was ist Wissen?...........................................................................................................................21<br />

2.2. Was ist <strong>Wissensmanagement</strong>?..................................................................................................24<br />

2.3. Wissensprozess wahrnehmen – Wissen erwerben.............................................................30<br />

2.4. Wissensprozess zuordnen – Wissen entwickeln.................................................................31<br />

2.5. Wissensprozess erinnern, vergegenwärtigen, erwarten – Wissen bewahren...............32<br />

2.6. Wissensprozess handeln – Wissen (ver-)teilen....................................................................33<br />

2.7. Was ist <strong>organisationales</strong> <strong>Lernen</strong> <strong>im</strong> <strong>Netzwerk</strong> einer Wissensgemeinschaft ?...............34<br />

3. Empirische Untersuchung................................................................................................................37<br />

4. Die Salzburger Armutskonferenz ..................................................................................................39<br />

4.1. Beteiligte Organisationen...........................................................................................................40<br />

5. <strong>Netzwerk</strong>analyse ...............................................................................................................................42<br />

5.1. <strong>Netzwerk</strong> in Bezug auf Wissen ................................................................................................42<br />

5.2. <strong>Netzwerk</strong> in Bezug auf ökonomische Ressourcen...............................................................44<br />

5.3. <strong>Netzwerk</strong> in Bezug auf politischen Einfluss ...........................................................................45<br />

5.4. <strong>Netzwerk</strong> in Bezug auf Bewusstseinsbildung <strong>und</strong> Salzburger Armutskonferenz...........47<br />

5.5. <strong>Netzwerk</strong> in Bezug auf neue Wissensträger .........................................................................49<br />

5.6. <strong>Netzwerk</strong> in Bezug auf neue ökonomische Ressourcen ....................................................51<br />

5.7. <strong>Netzwerk</strong> <strong>der</strong> häufigen Zusammenarbeit ..............................................................................53<br />

6. Organisation des <strong>Netzwerk</strong>es........................................................................................................55<br />

7. Zivilgesellschaft als Wissensspeicher ............................................................................................60<br />

Kommunikationsprozesse <strong>im</strong> <strong>Netzwerk</strong>......................................................................................64<br />

8. Verschiedenheit in <strong>der</strong> Armutskonferenz....................................................................................66<br />

9. Zusammenfassende Diskussion......................................................................................................67<br />

10. Empfehlungen .....................................................................................................................................76<br />

Literatur...............................................................................................................................................78<br />

Endbericht Seite 2

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