Wissensmanagement und organisationales Lernen im Netzwerk der ...
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<strong>Wissensmanagement</strong> <strong>und</strong> <strong>organisationales</strong> <strong>Lernen</strong> <strong>im</strong> <strong>Netzwerk</strong> <strong>der</strong> österreichischen Zivilgesellschaft<br />
Auch hier liegt ein zentralistisches <strong>Netzwerk</strong> vor. In Bezug auf die Vergabe<br />
ökonomischer Ressourcen zeigt sich, das dem zuständigen Landesrat am<br />
meisten Einfluss zugeschrieben wird, gefolgt vom Leiter <strong>der</strong> zuständigen<br />
Sozialabteilung <strong>im</strong> Land, <strong>und</strong> dem Stadtrat für Soziales in Salzburg <strong>und</strong> <strong>der</strong><br />
Landeshauptfrau. Erst an neunter Stelle wird ein Vertreter <strong>der</strong> Zivilgesellschaft,<br />
nämlich <strong>der</strong> Caritas Direktor Salzburg genannt.<br />
Das heißt, das <strong>Netzwerk</strong> <strong>der</strong> Ökonomischen Ressourcen ist ein zentralistisches,<br />
das hauptsächlich von VertreterInnen aus Politik <strong>und</strong> Verwaltung dominiert<br />
wird.<br />
5.3. <strong>Netzwerk</strong> in Bezug auf politischen Einfluss<br />
Die Frage lautete: Zählen Sie bitte die Personen auf, von denen Sie glauben,<br />
dass sie aufgr<strong>und</strong> ihres politischen Einflusses für den Erfolg von Projekten zur<br />
Bekämpfung von Armut <strong>und</strong> sozialer Ausgrenzung in Salzburg beson<strong>der</strong>s<br />
wichtig sind: Wer sind die wichtigsten politischen EntscheidungsträgerInnen <strong>im</strong><br />
Bereich <strong>der</strong> Armutsbekämpfung?<br />
Endbericht Seite 45