Das Grundwasser im schwäbischen Donautal - Bayerischer ...
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Die Gewässer des Betrachtungsgebietes<br />
Einführung<br />
Unter Gewässer versteht man nach DIN 4049 fließendes oder stehendes Wasser, das <strong>im</strong> Zusammenhang<br />
mit dem natürlichen Wasserkreislauf steht, einschließlich Gewässerbett bzw. <strong>Grundwasser</strong>leiter.<br />
Damit ergibt sich zwanglos eine Einteilung in Gewässer auf der Erdkruste und Gewässer in<br />
der Erdkruste, die <strong>im</strong> allgemeinen Oberflächengewässer und Grund(ge)wässer genannt werden. Die<br />
Oberflächengewässer lassen sich weiter in Fließgewässer (Flüsse, Bäche etc.) und stehende<br />
Gewässer (Seen, Teiche etc.) untergliedern, während man das <strong>Grundwasser</strong> in oberflächennahes<br />
(vadoses Wasser) und tiefes <strong>Grundwasser</strong> (Tiefengrundwasser, profundes Wasser) oder nach der Art<br />
des <strong>Grundwasser</strong>leiters in Poren-, Kluft- und Karstgrundwasser einteilen kann . Über den Wasserkreislauf<br />
sind Oberflächengewässer und Grundwässer miteinander verbunden.<br />
Oberflächengewässer<br />
ln den folgenden Abschnitten werden die wichtigen Oberflächengewässer des Untersuchungsgebietes<br />
vorgestellt.<br />
Abb. 2: Oberflächengewässer und ihre Einzugsgebiete (Bay. Landesamt f. Wasserwirtschaft 1987)<br />
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