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S p i e l z e i t 2 0 - Spielzeit 2008/2009 - APOLLO-Theater Siegen

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Vor vier Jahrzehnten wurde der Pfarrer und<br />

Bürgerrechtler Dr. Martin Luther King ermordet.<br />

Doch seine Botschaft der Gewaltlosigkeit und<br />

des Miteinanders der Rassen ist bedeutsamer<br />

denn je (Barack Obamas Präsidentschaftswahlkampf<br />

belegt es). Das Vokalensemble TonArt<br />

und Jan Vering bringen die Botschaft des<br />

Friedensnobelpreisträgers als Konzert-Collage<br />

auf die Apollo-Bühne.<br />

„Ich habe einen Traum“ hieß eine Platte von Jan<br />

Vering, die 1982 bundesweit für Aufsehen sorgte<br />

und sofort in der „Bestenliste“ der deutschen<br />

Musikkritik verzeichnet wurde. Die Texte transportierten<br />

die wichtigsten Reden und Lebensstationen<br />

Kings. Internationale Aufmerksamkeit<br />

gewann diese Produktion vor allem dadurch,<br />

Sa I 21.3. I 20 Uhr<br />

popCHORn (D)<br />

Preis: 15 Euro / 9 Euro ermäßigt<br />

„popCHORn“, der 100-fache Pop- und Gospel-<br />

Chor aus dem Rhein-Main-Gebiet, ist ein Ereignis<br />

für das Publikum – und eine Ermutigung für<br />

jeden heimischen Chor, der neue Wege sucht.<br />

Zu erleben sind erdige Gospelsongs, aktuelle<br />

Poptitel und peppig-poppig arrangierte Chorstücke.<br />

Dabei kann der Chor auf eine große Anzahl<br />

hervorragender Gesangsolisten zurückgreifen,<br />

die – weil sie professionell geschult<br />

werden – für noch mehr Farbe und Abwechslung<br />

auf der Bühne sorgen.<br />

Pop und Weltmusik, Rock und Gospel, Chanson<br />

und Afro-Beat, a capella und E-Gitarren – das<br />

Repertoire von „popCHORn“ ist ebenso umfangreich<br />

wie unterhaltsam. Kein Wunder, dass das<br />

ZDF (und andere TV-Anstalten) diesen Chor<br />

immer wieder engagiert, dass Stars wie Joy<br />

Fleming oder Clemens Bittlinger gerne mit<br />

„popCHORn“ auftreten.<br />

dass die Witwe und Nachfolgerin Martin Luther<br />

Kings, Coretta Scott King (1927–2006), damals<br />

die führende Persönlichkeit der amerikanischen<br />

Friedensbewegung, auf der Platte mitwirkte –<br />

eine Auszeichnung und ein Gütesiegel sondergleichen.<br />

Jetzt hat Vering – zusammen mit dem Vokalensemble<br />

TonArt, den beiden Pianisten Hartmut<br />

Sperl und Marc Heilmann, dem Cellisten /<br />

Bassisten Dorian Rudnytsky und dem Schlagzeuger<br />

Florian Schnurr – das ursprüngliche<br />

Konzept zu einem Konzert mit Liedern, Texten,<br />

Bildern, Spirituals und Bluessongs erweitert<br />

und aktualisiert. Dabei geht es nicht um<br />

„Heldenverehrung“, sondern um die Frage, was<br />

Martin Luther King uns heute zu sagen hat.<br />

„Mit Gänsehautfaktor … nicht nur ein professionelles<br />

Konzert, sondern eines, das die<br />

Herzen der Zuschauer erreichte.“<br />

(Der Main Rheiner)<br />

„… rissen das Publikum zu Begeisterungsstürmen<br />

hin, bewegten aber auch zu tiefer<br />

Rührung.“ (Mainzer Rhein Zeitung)<br />

„Der mitreißende Puls der Musik …<br />

Hans-Joachim Schöne dirigiert nicht wirklich:<br />

Swingend und singend feuert er den Chor an …<br />

Bei der unglaublich rhythmischen Musik fiel es<br />

den Besuchern schwer, zuzuhören und dabei<br />

still zu sitzen … Stehende Ovationen.“<br />

(Allgemeine Zeitung Mainz)<br />

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