S p i e l z e i t 2 0 - Spielzeit 2008/2009 - APOLLO-Theater Siegen
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Leo Delibes (1836–1891):<br />
Silvia Ballett-Suite (1876)<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809–1847):<br />
Klavierkonzert g-Moll Nr. 1 op. 25 (1830/31)<br />
Peter I. Tschaikowsky (1840–1893):<br />
Sinfonie Nr. 1 g-Moll „Winterträume“ (1866)<br />
„Winterträume“ ist der Titel jener ersten Sinfonie,<br />
die Peter I. Tschaikowsky 26-jährig komponiert<br />
hat: ein russisches Weihnachtsbild voll großer<br />
Emotionen, festlich, melancholisch, dramatisch,<br />
verträumt – und mit einem grandiosen Finale.<br />
Diese russische Winterweihnacht des 19. Jahrhunderts<br />
korrespondiert ideal mit der superben<br />
französischen Note in Dibelius’ Ballett-Suite,<br />
denn der St. Petersburger Intellektuelle jener<br />
Tage sprach natürlich kein Russisch, sondern<br />
Mo I 8.12. und Di I 9.12.<br />
Weihnachtsmusical:<br />
Der kleine Lord s. Seite 48/49<br />
ab Do I 4.12.<br />
Weihnachtsmärchen:<br />
Der Räuber Hotzenplotz s. Seite 70/71<br />
Mi I 31.12.<br />
Silvestervorstellung:<br />
ABBA jetzt! s. Seite 50/51<br />
Einführungsvortrag<br />
Mo I 8.12. I 19 Uhr I Museum für Gegenwartskunst <strong>Siegen</strong><br />
Referent: Bettina Landgraf I Veranstaltung des Fördervereins der Philharmonie<br />
Do I 1.1. I 16 Uhr und Fr I 9.1. I 20 Uhr (Cplus)<br />
Neujahrskonzert<br />
Werke u. a. von Johann Strauß, Giuseppe Verdi und Lèo Delibes<br />
mit der Philharmonie Südwestfalen, Dirigent: Russell N. Harris<br />
D<br />
Gibt es einen glanzvolleren Jahres-Auftakt als<br />
ein sinfonisches Konzert mit der Philharmonie<br />
Südwestfalen?! Im ersten Teil des Abends erklingt<br />
Musik aus Balletten, da sind Ouvertüren<br />
und Zusammenstellungen aus Opern zu<br />
erleben, ebenso schwung- wie effektvolle<br />
das als viel vornehmer geltende Französisch.<br />
Noch ein Jugendwerk steht auf dem Programm:<br />
das Klavierkonzert, das der 22-jährige Felix<br />
Mendelssohn Bartholdy 1831 in München komponiert<br />
und dort uraufgeführt hat. Solist dieses<br />
Abends ist der 24-jährige Pianist Johannes Nies<br />
aus Herdorf. Er studiert an der Hochschule für<br />
Musik und <strong>Theater</strong> in Hannover. Über den Status<br />
des Geheimtipps ist er trotz seiner Jugend<br />
schon hinausgewachsen.<br />
Do I 1.1. I 19 Uhr<br />
Neujahrsempfang des Förderkreises<br />
für Freunde, Förderer und Sponsoren des Apollo-<strong>Theater</strong>s<br />
D<br />
Werke. Nach der Pause dann Champagner-<br />
Prickel pur: Wiener Walzer, Polkas, Märsche & Co.<br />
aus den Dynastien Strauß, Lanner und Ziehrer.<br />
Und das alles unter der eleganten Leitung von<br />
Chefdirigent Russell N. Harris – jede Wette, dass<br />
es ein sprühender und festlicher Abend wird.<br />
Der Förderkreis Apollo-<strong>Theater</strong> bittet zum Neujahrsempfang im Foyer mit anschließendem Neujahrskonzert<br />
(20 Uhr). Karten erhalten Mitglieder des Förderkreises an der Apollo-<strong>Theater</strong>kasse.<br />
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