S p i e l z e i t 2 0 - Spielzeit 2008/2009 - APOLLO-Theater Siegen
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Di I 4.11. I 20 Uhr I APOLLinO (KK)<br />
Jonas Gaube (Cello)<br />
und Atsuko Oba (Klavier)<br />
WDR-3-Kammerkonzert in der Reihe „Best of NRW“<br />
Preis: 15 Euro / 9 Euro ermäßigt, freie Platzwahl<br />
Der Cellist Jonas Gaube, 21 Jahre alt, „zeigt<br />
Kante“ bei der Programmauswahl. Da stehen<br />
berühmte Sonaten von Schubert und Beethoven<br />
neben Zeitgenössischem von Toru Takemitsu<br />
oder Witiold Lutoslawski.<br />
Der Aachener war mehrfach Landes- und<br />
Bundessieger bei „Jugend musiziert“, erster<br />
Preisträger beim Wettbewerb „Jugend spielt<br />
Klassik“ der Lions Clubs und erhielt ein<br />
Stipendium der Oscar-und-Vera-Ritter-Stiftung.<br />
Seit 2006 studiert Gaube an der Essener<br />
Folkwang-Hochschule bei Prof. Christoph<br />
Richter.<br />
Mit den Berliner Philharmonikern sind sie aufgetreten,<br />
in der Carnegie Hall haben sie gespielt:<br />
Die Saxophonisten des Quartetts „clair-obscur“<br />
haben sich vor elf Jahren zusammengetan. Weil<br />
das Klangfarben-Spektrum der Saxophone besonders<br />
groß ist, kamen sie auf den malerischen<br />
Namen: „clair-obscur“ – eine Bezeichnung für<br />
die geheimnisvolle Helldunkelmalerei der Renaissance.<br />
Neben klassischen Originalkompositionen<br />
spielen sie Ragtimes von Gershwin,<br />
Tangos von Piazzolla oder Jazz-Arrangements.<br />
Do I 13.11.<br />
Frido Mann und<br />
Vesselin Paraschkevov s. Seite 44/45<br />
Partnerin am Klavier ist Atsuko Oba. Die Japanerin<br />
studierte bei Prof. Jean-Efflam Bavouzet<br />
an der Hochschule für Musik Detmold.<br />
„Überzeugend. Selbst im rasenden Finale fehlte<br />
kein Ton. Gaube war stets präsent – im feinsten<br />
wie im kraftvoll ,männlichen’ Strich.“<br />
(Westfälische Nachrichten)<br />
„Jonas Gaube mit beseelt kantablem Spiel.<br />
Leichtigkeit in der seidig-weichen Tongebung ...<br />
auch im Pianissimo gepaart mit gehaltvoller<br />
Tonsubstanz.“ (Westfalenpost)<br />
Sa I 6.12. I 20 Uhr (KK)<br />
crossover … fo(u)r saxophones<br />
Werke von Erkki-Sven Tüür, Michael Nyman, Iannis Xenakis sowie Jazziges<br />
mit dem Saxophon-Quartett „clair-obscur“<br />
präsentiert vom Studio für Neue Musik der Universität <strong>Siegen</strong><br />
in Zusammenarbeit mit der Volksbank Siegerland eG<br />
Preis: 15 Euro / 9 Euro ermäßigt<br />
Volksbank Siegerland eG<br />
„Schwere Ruhe, Leidenschaftlichkeit, Melancholie<br />
und dann wieder vibrierender farbiger<br />
Sound – all das wurde den vier Instrumenten<br />
entlockt. Streckenweise erhielten die Saxophone<br />
die klangliche Seidigkeit von Streichinstrumenten.“<br />
(Braunschweiger Zeitung)<br />
„Grandios das Berliner Saxophonquartett<br />
clair-obscur, das in brillanten Soli die unterschiedlichsten<br />
Klangfarben des Saxophons<br />
hervorzauberte … Weltklasse.“ (WAZ)<br />
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