SPRACHE BILDUNG INTEGRATION - Vorarlberg Online
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Frühe Sprachförderung im Vorschulalter<br />
Gesamtkonzept für <strong>Vorarlberg</strong><br />
Inhaltsübersicht:<br />
1. Kapitel: GRUNDLAGEN - EINFÜHRUNG<br />
Zusammenfassung von 1. Kapitel<br />
1.1 SPRACH<strong>BILDUNG</strong> - <strong>BILDUNG</strong> - <strong>INTEGRATION</strong><br />
1.1.1 Sprache als Schlüssel zur Integration<br />
1.1.2 Sprache als Schlüssel zum Bildungserfolg<br />
1.1.3 Sprache und Bildungserfolg als Schlüssel für<br />
berufliche Chancen<br />
1.2 <strong>SPRACHE</strong>RWERB – GRUNDSÄTZE<br />
1.2.1 Wie funktioniert Spracherwerb normalerweise?<br />
1.2.2 In welchem Alter passiert dabei was?<br />
1.2.3 Rolle der Muttersprache<br />
1.2.4 Erlernen der Zweitsprache<br />
1.2.5 Mehrsprachigkeit – Chance für alle Kinder<br />
1.2.6 Rolle der Eltern beim (Zweit-) Spracherwerb<br />
1.3 MANNHEIMER ERKLÄRUNG – 11 THESEN<br />
2. Kapitel: „IST-STAND-BEWERTUNG“<br />
Zusammenfassung von 2. Kapitel<br />
2.1 ALLGEMEINE BETRACHTUNG<br />
2.1.1 Grunddaten<br />
2.1.2 Studie zum Thema Mehrsprachigkeit im Kindergarten<br />
2.2 SPRACHTICKETS<br />
2.2.1 Allgemeine Beschreibung des Projekts<br />
2.2.2 Fragen zum Sprachticket und deren Antworten<br />
2.2.3 Bisherige Erfahrungen<br />
2.2.4 Auffälligkeiten<br />
2.2.5 Fazit<br />
2.3. GEMEINDEINITIATIVEN IN SACHEN<br />
SPRACHFÖRDERUNG<br />
2.4 ANDERE PROJEKTE<br />
2.5 BEMERKENSWERTES<br />
3. Kapitel: „FÖRDERN UND FORDERN“<br />
3.1 KINDER MIT NICHTDEUTSCHER MUTTER-<br />
<strong>SPRACHE</strong><br />
3.1.1 Kinder von 0 bis 3 Jahren<br />
3.1.2 Kinder von 3 bis 6 Jahren<br />
3.2 ELTERN MIT MIGRANTISCHEM HINTERGRUND<br />
3.3 PÄDAGOGINNEN UND PÄDAGOGEN<br />
3.3.1 PädagogInnen in Kleinkindbetreuungen und<br />
Spielgruppen<br />
3.3.2 PädagogInnen in Kindergärten<br />
3.4 EINRICHTUNGEN UND INSTITUTIONEN<br />
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4. Kapitel: INHALTSÜBERSICHT<br />
ÜBER “GUTE PRAXISMODELLE”:<br />
4.1 SPRACHFÖRDERMETHODEN<br />
4.1.1 “Würzburger Koffer” - “Hören, lauschen, lernen<br />
mit dem Würzburger Trainingsprogrammen”<br />
4.1.2 Projekt “Frühstart” und “Wir verstehen uns<br />
gut”, Gießen, D<br />
4.1.3 “Sprache und frühkindliche Bildung”; Kon-Lab, CH<br />
4.1.4 “SpiKi” - Spracherziehung und Sprachförderung<br />
in Kindertagesstätten; Nürnberg , D<br />
4.1.5 Sprachförderkoffer für Kindertagesstätten;<br />
Ministerium, Berlin, D<br />
4.1.6 Hokus und Lotus - Wie kleine Kinder eine zweite<br />
Sprache lernen können; RAA, Essen NRW, D<br />
4.1.7 Andere Sprachförderprogramme<br />
4.2 SPRACHSTANDSFESTSTELLUNG<br />
4.2.1 Grundsätzliches<br />
4.2.2 Übersicht verschiedener Produkte<br />
4.2.3 Sprachstandsbeobachtung mit SISMIK<br />
4.2.4 Muttersprachliche Sprachstandsfeststellung<br />
4.3 SPRACHFÖRDERMODELLE<br />
4.3.1 IPE - Projekte, Mainz, Rheinlandpfalz, D<br />
4.3.2 “Pfiffikus”, Bad Friedrichshall,<br />
Baden Württenberg, D<br />
4.3.3 Stadt Linz; Magistratskindergärten mit<br />
Interkulturellem Schwerpunkt<br />
4.3.4 Sprachfördermodell Recklingshausen -<br />
Qualitätsstandards-Checkliste, D<br />
4.3.5 Projekt “HAVAS 5”; Hamburg, D<br />
4.3.6 Projekt - Detmold; Nordrhein Westfahlen, D<br />
4.3.7 Kindergarten Scherzhausen, Stadt Salzburg, A<br />
4.3.8 “Sesam öffne dich”; Gemeindekinderg. Mäder, A<br />
4.4 SPEZIELLE FORT<strong>BILDUNG</strong><br />
4.4.1 Projekt “Frühstart” und “Wir verstehen uns<br />
gut”; Gießen, D (siehe 4.1.2)<br />
4.4.2 “SpiKi” - Spracherziehung und Sprachförderung<br />
in Kindertagesstätten; Nürnberg, D (siehe 4.1.4)<br />
4.4.3 Intensivweiterbildung: “Sprachförderung im<br />
Elementarbereich” Fachhochschule Köln, D<br />
4.4.4 Fortbildungsprogramm von Kon - Lab; CH (s. 4.1.3)<br />
4.4.5 AIM-Fachkraft für frühkindl. Pädagogik; Heilbronn, D<br />
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