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108 GRAFIK 20. JH.<br />

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470<br />

Magnus Herbert Zeller 1888 Biesenrode/Harz – 1972 Caputh<br />

1908–11 Studium in den Studienateliers für Malerei u. Plastik,<br />

Berlin, bei Corinth. 1911 gemeinsames Atelier mit K.<br />

Richter. 1912 erste Ausstellungsbeteiligung bei der Berliner<br />

Sezession, ab 1913 Mitglied. Kollektivausstellungen in Zürich<br />

u. bei Cassirer, Berlin. 1914 Italienreise, Mitglied der<br />

Freien Sezession, Berlin. 1915–18 Militärdienst, Kontakte<br />

u.a. zu K. <strong>Schmidt</strong>-Rottluff u. Arnold Zweig. 1935 Rom-Preis<br />

mit einjährigem Aufenthalt in der Villa Massimo. Ab 1937 Arbeitsbehinderung<br />

durch die NS-Behörden, jedoch zunächst<br />

weiterhin Ausstellungsmöglichkeiten, u.a. Kunstverein Göttingen.<br />

Ab 1938 unter Lebensgefahr künstlerische Auseinandersetzung<br />

mit dem Faschismus. 1945 Beitritt zur SPD,<br />

später SED. 1948 Übersiedlung nach Hamburg.<br />

Baldwin Zettl<br />

1943 Falkenau/Eger –<br />

lebt in Leipzig<br />

1964–69 Studium an der Hochschule<br />

für Grafik und Buchkunst<br />

Leipzig bei Werner Tübke, Gerhard<br />

Kurt Müller u. Rolf Kuhrt.<br />

466 Walter Zeising „<strong>Dresden</strong>: Palaisgartenblick“.<br />

1912.<br />

Radierung. In der Platte monogrammiert „WZ“ und<br />

datiert u.re. In Blei von fremder Hand unter der Darstellung<br />

bezeichnet „<strong>Dresden</strong>: Palaisgartenblick“.<br />

Blatt leicht gebräunt und etwas stockfleckig, Ränder<br />

mit Knickspuren.<br />

Pl. 17,3 x 22,2 cm, 29 x 31,7 cm. 35 €<br />

467 Walter Zeising „Markt an der Kreuzkirche in<br />

<strong>Dresden</strong>“. 1905.<br />

Radierung. In der Platte u.li. monogrammiert „WZ“ u.<br />

datiert. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet.<br />

Blatt etwas lichtrandig u. angeschmutzt, unscheinbar<br />

stockfleckig mit vereinzelten Knickspuren.<br />

Pl. 25,8 x 15,5 cm, Bl. 41,2 x 31 cm. 35 €<br />

468 Walter Zeising „Carolabrücke <strong>Dresden</strong>“.<br />

1905.<br />

Radierung. In der Platte u.li. monogrammiert „WZ“<br />

und datiert. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet.<br />

Blatt stärker lichtrandig, etwas gebräunt<br />

und angeschmutzt. Ecken mit wenigen Knickspuren.<br />

Pl. 11,5 x 27,4 cm, Bl. 31,5 x 41 cm. 35 €<br />

469 Magnus Zeller, Fabrikszene. Ohne Jahr.<br />

Radierung mit Tonplatte. Außerhalb der Platte in<br />

Blei signiert „Magnus Zeller“ u.re. Rechter Blattrand<br />

wellig. Papier leicht angeschmutzt, knick- und<br />

fingerspurig.<br />

Pl. 29,2 x 24 cm, Bl. 34,7 x 31,9 cm. 90 €<br />

Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0 %.<br />

470 Baldwin Zettl „Im tück´schen Frieden“. 1978.<br />

Kupferstich. Ligiertes Monogramm und Datierung in<br />

der Platte li. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert<br />

„Zettl“, betitelt „(„im tück´schen Frieden“) aus<br />

den Gesängen von Joseph von Eichendorff“ und<br />

nummeriert II/48/200. Blatt unscheinbar lichtrandig.<br />

Pl. 18,6 x 23 cm, Bl. 39,4 x 36 cm. 80 €<br />

Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0 %.

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