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1. Einleitung - Fachhochschule Potsdam

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66<br />

Foto: Levi, Dietrich und Max Werthauer in der<br />

Hellmeyerstraße<br />

Inventar-Nr. 88/F 18<br />

Foto: Max, Selma, Alice und Alex Werthauer in<br />

Rinteln/Weser<br />

Sommer 1933 Inventar-Nr. 88/F 19<br />

Foto: Heinz Siekmann, Dietrich Werthauer, Marga Schnülle,<br />

Hans und Oskar Wohllebe<br />

1933 Inventar-Nr. 88/F 20<br />

Foto: Dietrich, René Alex und Hans Werthauer Inventar-Nr. 88/F 21<br />

Foto: Dietrich Werthauer in der Hellmeyerstraße um 1934/35 Inventar-Nr. 88/F 22<br />

Foto: Max und Dietrich Werthauer um 1935/36 Inventar-Nr. 88/F 23<br />

Foto: Wohnhaus Werthauer in der Hellmeyerstraße Inventar-Nr. 88/F 24<br />

Foto: Max Werthauer in Melbourne 1946 Inventar-Nr. 88/F 25<br />

Foto: Selma und Max Werthauer 1946 Inventar-Nr. 88/F 26<br />

Foto: Max Werthauer in Melbourne um 1946 Inventar-Nr. 88/F 27<br />

Foto: Max und Selma Werthauer um 1951 Inventar-Nr. 88/F 28<br />

Foto: Dietrich Werthauer (Dick Werth) mit Frau und Sohn<br />

Peter<br />

1966 Inventar-Nr. 88/F 29<br />

Foto: Bar Mitzwah des Peter Werth November<br />

1974<br />

Inventar-Nr. 88/F 30<br />

Foto: Marga und Dick Werth April 1988 Inventar-Nr. 88/F 31<br />

Foto: Hilde Pollak, geb. Hammerschlag und Norbert Pollak<br />

beim Besuch in Lage<br />

1981 Inventar-Nr. 88/F 32<br />

Foto: Eva Silver, Walter Silver (Silberbach), Käthe<br />

Steinheim (Witwe von A. Steinheim) beim Besuch in Lage<br />

1984 Inventar-Nr. 88/F 33<br />

Foto: Jüdischer Friedhof in Lage Inventar-Nr. 88/F 34<br />

Fotos der Gedenktafeln, ehemaliger jüdischer Bürger der<br />

Staatsarchiv Detmold,<br />

Stadt Lage, der neuen Synagoge, des jüdischen Friedhofs,<br />

D 70 C Nr. 20<br />

der hebräischen Inschrift des Grabsteins für Julie<br />

Sammlung<br />

Vogelstein, Immobilien sind abgedruckt in Welchert (1994),<br />

Hankemeier;<br />

Hankemeier (1994/2003), Pracht (1998) und Beckmann<br />

D 75 Nr. 5377;<br />

(2001/2002)<br />

Stadtarchiv Lage<br />

Fotos der beiden Gedenktafeln auf dem jüdischen Friedhof<br />

In: Hankemeier (2003),<br />

Lage eingeweiht durch den damaligen<br />

Landessuperintendenten Dr. Ako Haarbeck am 9.1<strong>1.</strong>1984<br />

S. 16<br />

Foto der Gedenktafel für die Gefallenen des Ersten<br />

Weltkriegs der Stadt Lage im Friedenspark mit den Namen<br />

der jüdischen Bürger Leopold Nußbaum und Dietrich<br />

Werthauer<br />

In: Hankemeier, S. 17<br />

Farbpostkarte mit der neuen Synagoge (eingeweiht am um 1900 Sammlung Burkhard<br />

30.06./0<strong>1.</strong>07.1874), der evangelisch-reformierten, der<br />

Meier,<br />

evangelisch-lutherischen und der katholischen Kirche<br />

in: Hankemeier, S. 18;<br />

Pracht, S. 374<br />

Eva Silver, geb. Nomis, Hilde Pollack, geb. Hammerschlag,<br />

Walter Silver (Silberbach), Ingrid Hankemeier, Ruth<br />

Bressler, geb. Pollack<br />

Juni/Juli 1992 In: Hankemeier, S. 19<br />

Stadtplan der Stadt Lage mit Synagoge und jüdischer<br />

Schule an der Friedrichstraße 22<br />

ca. 1886 In: Hankemeier, S. 50<br />

Foto: Eingang zur neuen Synagoge ca. 1920er In: Welchert, S. 280;<br />

Beckmann (2002), S.<br />

26<br />

Foto: Die zerstörte Synagoge in Lage ca. 1937 In: Hankemeier, S. 51;<br />

Pracht, S. 374<br />

Foto: Die Synagoge im Abbruch November In: Welchert, S. 281;<br />

1938 Hankemeier, S. 55;<br />

Pracht, S. 375<br />

Foto: Der Platz der Synagoge als Grünanlage in der frühen<br />

In: Hankemeier, S. 57<br />

Nachkriegszeit<br />

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