1. Einleitung - Fachhochschule Potsdam
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12.5 Sammlungsgut zur deutsch-jüdischen Geschichte der Stadt<br />
Höxter im Stadtarchiv Höxter<br />
80<br />
Beschreibung Laufzeit Archiv/Publikation<br />
Sammlung von Zeitungen: Corveyer<br />
Intelligenzblatt (1803-1806); Wochenblatt für den<br />
Kreis Höxter (1810-14; 1817-21; 1823; 1825;<br />
1827; 1830; 1837-39; 1842; 1843; 1845; 1850);<br />
Weserbote (1873; 1876; 1877); Huxaria (1884-<br />
1936); Stadt- und Dorfzeitung bzw. Höxtersche<br />
Zeitung (1894-1945); NS-Volksblatt (1934-<br />
1943); Westfalen-Blatt (1946-49; seit 1952);<br />
Neue Westfälische (1946; 1948; seit 1950);<br />
Freie Presse (<strong>1.</strong>4.1946 bis 1967)<br />
1803ff Verwahrt im Stadtarchiv Höxter<br />
Eine Umzeichnung des Urkatasters der 1831 In: Deventer (1996), S. 23 und<br />
Stadt Höxter mit Synagoge, Judengasse<br />
und Judenfriedhof<br />
Rüthing (1986) als Beilage<br />
Eine Handzeichnung des Grundrisses<br />
der jüdischen Privatschule und des<br />
Betsaales in Höxter<br />
1881 In: Pracht (1998), S. 258<br />
Foto: Genizot: Leuchter und Bücherreste<br />
gefunden bei Bauarbeiten im Gebäude<br />
der ehemaligen Synagoge in Höxter<br />
1997 In: Pracht (1998), S. 259<br />
Foto: Haus Westerbachstraße 29:<br />
Jüdischer Betraum bis 1812 im Haus<br />
des Joel Blumenthal<br />
1988 In: Pracht (1998), S. 257<br />
Foto: Gebäude der ehemaligen<br />
Synagoge in der Nagelschmiedstraße 8<br />
1987 In: Pracht (1998), S. 258<br />
Foto: Jüdischer Friedhof<br />
Höxter, Gartenstraße<br />
In: Pracht (1998), S. 259f<br />
Foto: Wohnhäuser der Familie<br />
Dillenberg, Stummriege Straße 45-49<br />
In: Pracht (1998), S. 260<br />
Foto: Villa der Familie<br />
Eichwald, Gartenstraße 1<br />
In: Pracht (1998), S. 260<br />
Sammlung Würzburger: Korrespondenz<br />
und Kartei von Ernst Würzburger zu<br />
seinen Nachforschungen über Juden im<br />
Stadtgebiet Höxter<br />
19./20. Jhdt. Stadtarchiv Höxter<br />
Sammlung Alex Bernstein (1862-1941; 1700-1935 Stadtarchiv Höxter;<br />
1898 in die USA ausgewandert). Kopie<br />
Originales Sammlungsgut im<br />
seiner nachgelassenen Forschungen<br />
über Juden in Deutschland<br />
Leo Baeck Institute New York<br />
Sammlung Jacob Pins: Bestand von<br />
Bildern (Jacob-Pins-Stiftung) und<br />
Informationen zum Werk des jüdischen<br />
Künstlers Jakob Pins (1936 aus Höxter<br />
emigriert, lebt seitdem in Jerusalem;<br />
seine Eltern wurden aus Höxter nach<br />
Riga deportiert und kamen dort im KZ<br />
um.)<br />
1942-2000 Stadtarchiv Höxter